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News - Alienware : Rüstet PCs für Virtual Reality auf

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    Auf der E3 2016 hat der Gaming-PC-Hersteller Alienware eine ganze Reihe neuer 4K- und Virtual-Reality-optimierter Geräte vorgestellt. Darunter den Alienware Aurora und das erste Gaming-Notebook mit OLED-Bildschirm.

    Trotz eines kompakteren Designs soll der Alienware Aurora ein größeres Potenzial für dedizierten Grafikspeicher und Übertaktung als seine Vorgängerversionen bieten. Der Midi-Tower-Desktop kann für 4K- oder sogar 12K-Gaming mit der neuesten Generation von GeForce-Grafikkarten von Nvidia ausgestattet werden und ist mit aktuellen CPUs von Intel mit Flüssigkühlung verfügbar.

    Darüber hinaus lässt er sich mit Kingston-Fury-X-Speicher bestücken, der auf bis zu 2,4 GHz übertaktet werden kann. Das Gehäuse des neuen Aurora erlaubt es, die GPUs und drei der fünf möglichen Speicherlaufwerke ohne Werkzeug auszutauschen. Zur Softwareausstattung zählt unter anderem AlienFX, mit die Beleuchtung des Geräts individuell angepasst werden kann. 

    Das Modell Alpha soll durch ein besonders kompaktes Design einen geringen Einrichtungsaufwand gewährleisten. Zu den Neuerungen im Innenleben des Alpha zählt die Nvidia GeForce GTX 960 GPU mit 4 GB GDDR5-Speicher. Das Gerät kann aber auch mit einer AMD-Radeon-Grafikkarte ausgestattet werden, die für bessere Bildraten bei höheren Auflösungen und optimierten Leistungseinstellungen sorgt. Um für die virtuelle Realität fit zu sein, ist der Alpha mit dem Alienware Grafikverstärker kompatibel. 

    Auch der Alienware Area-51 wurde einem Update unterzogen. Der Full-Tower-Gaming-Desktop ist jetzt mit den Intel-Core-i7-Prozessoren ausgestattet, die mit sechs bis zehn Rechenkernen bestückt sind. Das Gehäuse des Area-51 bietet Platz für bis zu drei Grafikkarten mit voller Länge und doppelter Breite. Darüber hinaus hat es abnehmbare Seitenwände. 

    Den Abschluss macht der Alienware 13. Bislang als Alleinstellungsmerkmal verfügt das Gaming-Notebook über einen OLED-Bildschirm. Er bietet eine Kontrastrate von 100.000:1. Die durchschnittliche Antwortzeit des Bildschirms liegt laut Hersteller bei Millisekund.

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