Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - AMD - Weiterhin tiefrote Zahlen : Aufwärtstrend allerdings erkennbar ...

    Von  |  | Kommentieren
    Auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 schreibt der Prozessor- und Grafikchip-Hersteller AMD immer noch tiefrote Zahlen. Das US-amerikanische Unternehmen erwirtschaftete 1,632 Milliarden US-Dollar Umsatz und konnte sich damit um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Trotzdem liegen die Verluste derzeit bei 396 Millionen US-Dollar.

    Zwar wurde der eingefahrene Verlust abgebaut, dennoch sind die Extra-Belastungen aufgrund der ATI-Übernahme noch spürbar. Alleine dieser Kauf trägt 120 Millionen US-Dollar zum Verlust bei, also weit über ein Drittel des Gesamtverlusts.

    Mit der Grafikkarten-Sparte zeigte sich AMD hochzufrieden. 29 Prozent Umsatzsteigerung konnten hier verzeichnet werden, besonders die neue HD2000-Serie scheint guten Absatz gefunden zu haben. Das Prozessor- und Chip-Ressort ließ hingegen etwas nach. Lediglich mobile Prozessoren verzeichneten ein 68-prozentiges Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

    Kommentarezum Artikel