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Special - Borderlands : Neun Fakten zum Pre-Sequel

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Noch bevor der Shooter Borderlands: The Pre-Sequel in die Läden kommt, findet ihr bei uns eine Übersicht der wichtigsten und interessantesten Fakten zum Spiel. Auf diese Weise lässt sich die restliche Wartezeit prima überbrücken.

1. Zwischen den Geschichten

Wie es der Name des Spiels bereits erahnen lässt, handelt es sich hierbei nicht um einen klassischen Nachfolger des Shooters Borderlands 2. Vielmehr findet das Spielgeschehen zwischen der ersten und der zweiten Episode statt. Der Fokus liegt diesmal auf dem Werdegang des aus Borderlands 2 bekannten Bösewichts Handsome Jack und dessen Flucht aus seinem Exil von Elpis – dem Mond des Planeten Pandora. Auch die Eroberung der Hyperion-Mondbasis spielt bei Borderlands: The Pre-Sequel eine große Rolle. Ihr beginnt als Handlanger von Handsome Jack. Dieser verändert sich jedoch zunehmend zu dem fiesen Charakter, den wir bereits aus Borderlands 2 kennen.

2. Das Quartett der Helden

Wie schon in den vorherigen Episoden stehen auch bei Borderlands: The Pre-Sequel insgesamt vier Charaktere zur Auswahl. Die verfügen allesamt über unterschiedliche Fähigkeiten, die letztendlich zu einem individuellen Spielstil führen sollen. Da wäre die Assassine Athena, die über einen Schaden absorbierenden Schild verfügt, den sie nach Upgrades auch als Waffe einsetzen kann. Alternativ entscheidet ihr euch für Nisha, die als Sheriff der Stadt Lynchwood in Borderlands 2 bekannt ist. Ihre Spezialfähigkeit „Showdown“ erhöht sowohl den Schaden als auch die Schussgeschwindigkeit ihrer Waffen. Der Hyperion-Ingenieur Wilhelm – ebenfalls aus Borderlands 2 bekannt – verfügt über attackierende Drohnen und kann seinen Körper wie ein Cyborg upgraden. Vierter im Bunde ist der allseits „beliebte“ Roboter Claptrap. Dieser vorlaute Bursche kann seine Fähigkeit „VaultHunter.exe“ einsetzen, um sich und manchmal auch seinen Kollegen situationsabhängige Sonderfertigkeiten zu verleihen.

3. Wie die Luft zum Atmen

Das Spielgeschehen von Borderlands: The Pre-Sequel findet – wie bereits erwähnt – auf dem Mond Elpis statt. Dort gibt es aber natürlich keine Atmosphäre und deshalb auch keinen Sauerstoff. Dank eines sogenannten Oxi-Packs, das eine Art Schutzfeld um den Kopf des Protagonisten erzeugt, kann dieser dennoch atmen. In Außenarealen nimmt der Sauerstoffvorrat allerdings stetig ab. Nachschub gibt es sowohl von erledigten Gegnern als auch in Tresoren oder Kisten. In bestimmten Kraftfeldern oder im Inneren von Gebäuden ist hingegen ausreichend Sauerstoff vorhanden, sodass ihr dort nicht auf den entsprechenden Vorrat achten müsst.

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4. Umfangreiches Waffenarsenal

Eines der Markenzeichen der Borderlands-Serie ist das enorm große Waffenarsenal. Das wird sich bei Borderlands: The Pre-Sequel nicht ändern. Auch diesmal steht euch wieder eine große Auswahl an ebenso durchschlagskräftigen wie skurrilen Wummen zur Verfügung. Neben handelsüblichen Projektilwaffen gibt es ab sofort auch Frostkanonen, mit deren Hilfe ihr eure Gegner kurzzeitig einfrieren oder zumindest verlangsamen könnt. Das bringt eine zusätzliche taktische Komponente ins Spielgeschehen. Des Weiteren dürft ihr verschiedene Laser- und Plasmawaffen einsetzen. Die verschießen unter anderem kurze Lichtbolzen oder lange Energieblitze. Die Entwickler bieten reichlich Freiraum für eure (Waffen-)Experimente.

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