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Test - Crysis: Die Ultra-Grafik : Shooter auf Hochglanz aufgemotzt

  • PC
  • X360
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Selbst Monate nach Release kann dem Grafikbomber 'Crysis' kaum ein Kollege das Wasser reichen. Der Shooter aus Frankfurter Gefilden bringt noch immer schweißdurchtränkte Grafikbeschleuniger zum Lufthecheln, sogar eine Nvidia GeForce 9800GX2 oder ATIs Highend-Pendant Radeon HD3870 X2 können den wilden Flitzer kaum bändigen.

Umso stärker dürften Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher über den folgenden Abschnitt zittern, denn aus Cryteks Vorzeigewerk lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes mehr Glanz herausholen als gedacht. Lohnt sich das Installieren einer Grafikmodifikation? Oder schwenkt eure Hardware dann endgültig die weiße Fahne und bereitet sich auf die Notwasserung vor?

Mster: Ladet euch das Tool hier bei uns herunter (Mittlerweile die Version 2.25)

Seit Erscheinung des Actionknallers schrauben einige Fans an der optischen Wundertüte herum. Sie werden durch eine modderfreundliche Umgebung geradezu eingeladen, alles aus dem guten Stück herauszuholen. Und in der Tat erreichen Hobbyprogrammierer gute Ergebnisse, die euren Nanosoldaten ordentlich aufpeppen können. Eine der vielen Mods wurde auf den Namen mster getauft und liegt seit wenigen Tagen in der Version 2.20 vor, welche sich mit einem automatischen Installer in wenigen Mausklicks zähmen lässt. Umständliches Austauschen und Sichern einzelner Dateien fällt somit weg.

Was ändert sich?

Im Grunde genommen werden alle wichtigen Bestandteile der Grafik-Engine mit Politurspray eingeölt. Ganz besonders viel Wert wird bei mster auf knallige Lichteffekte gelegt, die hellere, breit gefächerte Sonnenstrahlen in die virtuelle Welt schicken. Als Folge werden sämtliche Reflexionen und Lichtbrechungen stärker als sonst sichtbar und bringen das Karibikflair viel besser zur Geltung als vorher. Tiefere Schatten erhöhen gleichzeitig den Kontrast zwischen den vom Sonnenlicht durchströmten Objekten und den düsteren Ecken. Zudem wirken die Explosionen deutlich spektakulärer.

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