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News - Deus Ex: Human Revolution : Publisher weist Rassismus-Vorwürfe zurück

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Gerade einmal eine Woche ist Deus Ex: Human Revolution jetzt auf dem Markt und schon musste sich Publisher Square Enix erstmals für Inhalte des Spiels rechtfertigen. Wie IGN berichtet, hatte der renommierte Techland-Blog von Evan Narcisse dem Spiel nämlich rassistische Inhalt vorgeworfen. Die Figur Letitia ist eine dunkelhäutige alkoholabhängige Informantin, die im Detroit-Areal von Deus Ex: Human Revolution in einer Mülltonne wühlt. Stimme und Aussehen der Frau würden sich laut Narcisse an dem Klischeebild der afroamerikanischen Gesellschaft orientieren und würden Vorurteile so noch untermauern.

Square Enix wies diese Vorwürfe nun zurück. "Deus Ex: Human Revolution basiert auf einer fiktiven Geschichte, welche die unterschiedlichen Aspekte der zukünftigen Weltbevölkerung reflektiert, indem sie Charaktere mit verschiedenen kulturellen und sozioökonomischen Hintergrund beinhaltet. Diese Figuren sollen zeigen, wie Menschen im Jahr 2027 leben. Allerdings war es dabei nie unsere Absicht, eine bestimmte ethnische Gruppe in ein negatives Licht zu rücken", heißt es.

Deus Ex: Human Revolution - The Eyeborg Video-Dokumentation
Eine sehenswerte Video-Dokumentation rund um die Welt von Deus Ex: Human Revolution haben wir zum Start in das Wochenende für euch.

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