Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Diablo II - Restore-Aktion : Weitere Infos zur Charakter-Wiederherstellung ...

  • PC
Von  |  | Kommentieren
'Diablo II' kommt im Moment kaum aus den Schlagzeilen heraus, zuerst der neue Patch mit seinen Problemen, dann die Sicherheitslücke gefolgt von der Demo-Version und nun Details zur Restore-Aktion.

Demnach werden am 7. Januar um 6:00 P.M PST alle Realms für 24 Stunden abgeschaltet (Asien für 30 Stunden), um alle Hardcore-Charaktere, die zwischen dem 19. Dezember und dem 1. Januar gestorben sind, wiederzubeleben. Alle verstorbenen HCs werden auf den Stand vom 19. Dezember gebracht, sofern sie nicht gelöscht wurden. Neue Charaktere, die mit dem gleichen Namen wie ein Verstorbener erstellt wurden und noch lebendig sind, werden nicht beeinträchtigt.

Auch normale Charaktere, speziell die, die innerhalb dieses Zeitraums ausgeräumt wurden durch die Schlupfloch-Geschichte, können auf den Stand vom 19. Dezember zurückgesetzt werden. Hierzu geht ihr bis zum 6. Januar mit den gewünschten Charakteren ins Realm und gebt im Chat den Befehl /dec19rollback yes ein. Weitere Infos bekommt ihr, indem ihr dort den Befehl /help dec19rollback eingebt. Mit /dec19rollback no könnt ihr die Markierung rückgängig machen.

Wer bereits acht Charaktere auf seinem Account hat und durch den Restore eigentlich neun hätte, muss hinterher entsprechend einen der anderen Charaktere löschen, um den wiederbelebten Charakter sichtbar zu machen. Charaktere, die nach dem 19. Dezember erstellt wurden, sind von dem Restore nicht betroffen.

Weitere Infos hierzu findet ihr im Realm Status Forum. Spieler, die Hardcore-Charaktere in hohen Level-Bereichen hatten und diese im benannten Zeitraum verloren haben, wird diese Aktion sicher freuen. Einen schalen Beigeschmack hat die Aktion dennoch. Zum einen befürchten viele Spieler, dass diese Aktion für weiteres Chaos sorgen wird. Zum anderen werden einige Spieler den Restore der normalen Charaktere mit Sicherheit zum Duplizieren von Gegenständen missbrauchen.

Kommentarezum Artikel