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Test - FIFA Street 3 : Fun-Kickerei in neuem Comic-Look.

  • PS3
  • X360
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Übersteiger, Fallrückzieher, Hackentrick: Zaubern können auf dem Fußballplatz nur die Brasilianer? Von wegen! EA Sports zeigt mit 'FIFA Street 3', dass auch Kicker aus hiesigen Gefilden die Magie in den Waden steckt. Wir haben uns den Arcade-Kick genauer angeschaut!

Electronic Arts im Überarbeitungsfieber. Nachdem schon 'Burnout' und 'Need for Speed' massiv ihr Fett wegbekommen haben, muss nun auch der Fun-Straßenkick 'FIFA Street' dran glauben. Schon zwei Ableger des kurzweiligen Hinterhofkicks wurden veröffentlicht - mit nur mäßigem Erfolg. Jetzt soll die Komplettumwandlung neue Käufergruppen erschließen. Das könnte gelingen, denn 'FIFA Street 3' unterscheidet sich sehr deutlich von seinen ’FIFA’-Brüdern. Arcadiger Spaß, statt sture Simulation. Das tut dem Kick erstaunlich gut.

Ein Novum ist schon die Grafik. Bislang wurden die Spieler immer mehr oder weniger realistisch nachmodelliert. Im jüngsten Sproß der Serie wurde das Spieleraussehen deutlich überzeichnet - Rooney ist ein wuchtiger Kampfkoloss, Ronaldinho ein noch unförmigerer Zeitgenosse und Ballack freut sich über einen brachialen Oberkörper. Die Optik selbst ist in einem ziemlich stylischen Comiclook gehalten, das gefällt. Die Plätze selbst zeichnen sich auch durch einen sehr soliden Look aus, leider mangelt es hier aber an Animationen. So wirken die Bolzplätze allesamt ein wenig zu steril, zu bewegungslos. Hinzukommt, dass es insgesamt nur eine Handvoll Plätze gibt, etwa am Strand, am Flussufer, auf einer Bohrinsel oder in einem urbanen Hinterhof - ein bisschen dürftig. >>

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