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Special - Game City 2014 : Neuer Besucherrekord

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    Vom 10. bis 12. Oktober fand in Wien wieder die Game City statt. Zum achten Mal verwandelten sich das Wiener Rathaus und der Friedrich-Schmitt-Platz in den größten Spielplatz der Stadt. Dabei konnte wieder ein neuer Besucherrekord erzielt werden. Waren es im Vorjahr 67.500 Spiele-Interessierte, kamen dieses Jahr rund 69.000.

    Rund 69.000 Spielebegeisterte besuchten die Game City 2014 – ein neuerlicher Besucherrekord. Am Samstag war sogar zeitweise so viel los, dass das Tor kurzfristig geschlossen werden musste. Dabei waren die Räumlichkeiten im Rathaus diesmal geschickt aufgeteilt. Die Massen an Spielern verteilten sich recht gut über den gesamten Komplex. Auf über 350 Spielstationen der 53 Aussteller konnte von Pong über Indie-Spiele bis hin zu kommenden Blockbuster-Titeln gezockt werden, was das Herz begehrte.

    Renn-Action am Eingang

    Aber der Reihe nach: Weil am Rathausplatz der Circus Roncalli gastierte, war der Eingang zur Game City dieses Jahr am Friedrich-Schmitt-Platz hinter dem Rathaus. Dort präsentierte Sony sein Spieleportfolio in einem Bus und einem Truck, auf zwei Bühnen und an etlichen Spielstationen rund um das Häuschen, bei dem man sich die begehrten Ab-16- oder Ab-18-Bändchen abholen konnte. DriveClub gab es dort etwa für die Rennfahrer, SingStar für die kommenden Popsternchen, aber auch neue Szenen des kommenden Horrorschockers Until Dawn und des Rollenspielglanzlichts Bloodborne.

    Im Foyer des Rathaushintereingangs stand Nostalgie auf dem Programm. Der Spiele-Shop Subotron hatte dort etliche Computer der Spielesteinzeit aufgebaut, auf denen mit guten alten Klassikern, etwa Pong, in die Vergangenheit gereist werden konnte. Party-Stimmung gab es im Arkadenhof, denn dort war die Just-Dance-2015-Bühne aufgebaut. Zu den Hits tanzte man dort alle drei Tage von früh bis spät.

    Super Mario & Indie-Spiele

    Weiter in die Volkshalle: Dort gab es wie immer E-Sport. Bei der Konsolen-Staats- und der -Schulmeisterschaft konnten die Besucher live auf einer großen Leinwand dabei sein. Über twitch.tv sahen online übrigens 128.000 Zuseher die Wettbewerbe. Im Festsaal, einen Stock darüber, war etwa Electronic Arts mit Die Sims 4 und FIFA 15 vertreten. In einem eigenen Ab-18-Bereich konnten sich die erwachsenen Spieler über Battlefield: Hardline informieren. Am Nintendo-Stand gleich daneben zeigten Super Mario und Co. ihre neuen Spiele, etwa Super Smash Bros. oder Yoshi's Woolly World. Dazu gab es einen Blick auf Mario Maker, bei dem man selbst bunte Jump-'n-'Run-Levels erstellen kann.

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