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Special - Gamescom Top 3 : Felix‘ Hoffnungsträger

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    Gamescom und E3 liegen dieses Jahr zeitlich besonders nah beisammen. Kann das gutgehen? Haben die Entwickler und Publisher überhaupt die Möglichkeit, in der Kürze der Zeit neue Spiele aus dem Hut zu zaubern? Das wird sich zeigen. Hier zumindest mal meine drei Wunschlieblinge der gamescom.

    gamescom Top 3 - Darauf freut sich Felix
    Ihr wollt wissen, auf was sich unser Moderator Felix auf der gamescom besonders freut? Bitteschön!

    Crackdown

    Branchengigant Microsoft hat im Vorfeld schon große Töne gespuckt, dass er viel zu zeigen hat und einen Teil seiner neuen Spiele nicht auf der E3, sondern der gamescom präsentiert. Quantum Break und Scalebound sind zwei der Spiele, auf die sich sicher einige freuen. Mich interessiert dagegen Crackdown am meisten. Ich habe unglaublich Bock, in der Next-Gen-Version des Spiels durch eine offene Stadt zu hüpfen - auf der Suche nach Orbs, um meine superheldenähnlichen Fähigkeiten zu verbessern. Zerstörbar soll dabei auch ziemlich viel sein. Von mir aus gerne.

    Rime

    Ich weiß, dass Sony dieses Jahr keine richtige Pressekonferenz macht, um irgendetwas Neues vorzustellen. Da mein E3-Wunsch, dort Rime zu sehen, nicht in Erfüllung ging, hoffe ich, dass Sony auf der gamescom frische Lebenszeichen zu diesem stimmungsvollen Spiel raushaut. Wird echt langsam mal Zeit, dass man neues Material sieht. Oder gleich noch besser, dass dieses Spiel tatsächlich in einer spielbaren Version vertreten ist.

    Zuschauerrekorde

    Und dann freue ich mich natürlich mal wieder auf die tollen Nachrichten und Schulterklopfer-Pressemitteilungen der Veranstalter, während sie sich auf die Nachrichten bei den RTL2 News einen abwedeln, dass wieder mal alle Besucherrekorde der gamescom gebrochen wurden. Klar, wenn einem egal ist, dass man mehr Tickets verkauft, als dann eigentlich Menschen in die Hallen dürfen, dann kann man sich natürlich damit rühmen. Und wenn es einen nicht juckt, ob die Besucher eine Veranstaltung bekommen, bei der sie tatsächlich Spiele sehen, statt sich durch überfüllte Gänge zu drücken.

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