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Special - Gamescom 2015 : Tagebuch Tag 4: (K)Ein Ende in Sicht

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    Es ist Gamescom-Zeit! Die ganze Spielebranche pilgert nach Köln, um in den kommenden Tagen die neuesten und spannendsten Videospiele vorzustellen und auszuprobieren. Da dürfen wir von Gameswelt natürlich nicht fehlen. Wir sind ebenfalls vor Ort und geben unser Möglichstes, um euch die coolste Berichterstattung im Netz zu liefern. In diesem Tagebuch gewähren wir euch einen Einblick in unseren Messewahnsinn.

    Ich (das ist in diesem konkreten Fall der Kuro) bin schon eine ganze Weile hier. Also nicht wirklich hier, vielmehr habe ich im Ruhrgebiet - Köln gehört NICHT zum Ruhrgebiet - meine Eltern besucht. Doch heute war es endlich so weit. Nach einer kurzen Zugfahrt kam ich am Deutzer Bahnhof an, checkte ins Hotel ein und begab mich dann zur Messe. Als Speerspitze des Teams sollte ich unseren kleinen Rückzugsraum im Business Center besuchen und überprüfen, ob alles funktioniert (also eigentlich nur das Internet).

    Doch der Weg dahin entpuppte sich als überaus vertrackt und unübersichtlich. Nicht nur, weil an jeder Ecke noch gebaut wurde oder die Tore vielerorts versperrt waren, auch die Anordnung sorgte für Konfusion. Spätestens beim verzweifelten Versuch, einen Weg zum Südausgang zu finden, verlief ich mich so sehr, dass ich irgendwann, als ich einer Treppe ins Kellergewölbe folgte, doch lieber wieder umdrehte. Dann halt doch den gigantischen Umweg über Ausgang West in Kauf nehmen.

    Viel Zeit blieb nicht, musste ich doch relativ zeitig beim Xbox Media Briefing / Showcase aufschlagen. Die Pressekonferenz war okay bis solide. Im Nachhinein hatte ich die Möglichkeit, Dark Souls III zu zocken. Das ist alles, was zählt. Und Rock Band 4. Und Halo 5: Guardians. Und Forza Motorsport 6. Doch immer wieder klebten meine Augen an jenem Fernseher, auf dem die Vorschauversion von From Softwares Action-RPG lief.

    Im Anschluss spurtete ich wieder zum Hotel und begann damit, Artikel zu schreiben. Irgendwann meldete sich der Podcast-Gott Chris und fragte, ob ich ihm nicht in seinem Zimmer Gesellschaft leisten möchte. Ich schaute vorbei und tippte weiter fleißig meinen Artikel, während er letzte Details für den morgigen Dreh vorbereitete. Das war jedenfalls der Plan, bis die komplette GIGA-Crew sein Zimmer stürmte. Gut, das ist auch etwas auf meinem Mist gewachsen, aber: Hauptsache, es menschelt. Dabei ist ja auch ein cooles Foto entstanden.

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