Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Test - God of War: Chains of Olympus : Kratos begeistert auch auf Sonys Kleinstem

  • PSP
Von  |  |  | Kommentieren

Kratos, der Schrecken der griechischen Götter, ist wieder da! Mit 'God of War: Chains of Olympus' feiert der Spartaner sein verheißungsvolles Debüt auf der PSP. Brennen die Entwickler auf dem Handheld ein ähnlich fulminantes Actionfeuerwerk ab wie damals auf der PlayStation 2 oder werden die Fans enttäuscht? Wir verraten es euch!

Wir erinnern uns: Am Ende von 'God of War 2' erfährt Kratos, dass er ein Sohn des Göttervaters Zeus ist, was seinen Hass auf diesen jedoch nicht schmälert. Zornig kündigte er den Sturm auf den Olymp an. Das wollt ihr jetzt endlich miterleben? Sorry, aber da müsst ihr wohl noch auf das mittlerweile bereits angekündigte PlayStation-3-Spiel warten. 'God of War: Chains of Olympus' führt euch nämlich in die Vergangenheit von Kratos: Zehn Jahre vor den Ereignissen des ersten PS2-Abenteuers steht der Spartaner im Dienst der Götter und muss den entführten Sonnengott Helios befreien. Sollte dieser nicht wieder mit seinem Sonnenwagen am Himmelszelt entlangfahren, würde der Gott des Traumes namens Morpheus das Land in düsteres Chaos stürzen.

Auf sie mit Gebrüll

Die kleine Zeitreise mag dem einen oder anderen Fan anfangs vielleicht ein wenig sauer aufstoßen, doch schnell werden auch die größten Skeptiker wieder in ein prächtiges Actionspektakel gezogen. Der Zeitsprung in Kratos’ Vergangenheit klärt nämlich nicht nur einige offen gebliebene Fragen, sondern ist ähnlich imposant inszeniert wie die anderen Episoden. Mit seinen Chaosklingen ausgestattet, metzelt sich der Held in gewohnter Hack'n'Slay-Manier durch zahlreiche Schauplätze der griechischen Mythologie. So wehrt er unter anderem einen Angriff der Perser in der Landschaft Attika ab, reist durch den Nebel des Traumgottes Morpheus und betritt zum wiederholen Male das Reich der Toten – den Hades. 

Kommentarezum Artikel