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News - Hitman: Absolution : Entwickler spricht über Open-World-Konzept

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Im deutschen PlayStation-Blog wurde nun ein Interview mit den Entwicklern von Hitman: Absolution veröffentlicht. Game Director Tore Blystad und Gameplay Director Christian Eleverdam sprachen dabei unter anderem über die Open-World-Mechanik im Bezug auf das Prinzip von Entscheidungen und Konsequenzen: "Wenn man den Typen ausschaltet, der in einem Raum das Licht anschalten sollte, verändert das die komplette Situation. Jede Aktion, egal wie klein sie sein mag, hat ihre eigenen Konsequenzen", so Eleverdam.

Blystad ergänzte dazu: "Es gibt einen Rookie-Polizisten, der mit seinen Kollegen zu einer Bibliothek gerufen wird, in der auch Agent 47 herumschleicht. Man kann ihn ablenken. Er wird euch dann folgen und ermitteln. Wenn man einen anderen Weg wählt, kann man beobachten, wie sich die eigentliche Geschichte des Polizisten aus einer anderen Perspektive vor einem ausrollt."

Zusätzlich deutete Blystad noch an, dass es euch in Hitman: Absolution quer durch die ganze Welt verschlagen wird. So wurde er gefragt, ob das Spiel nur in Chicago angesiedelt sein werde, woraufhin er antwortete: "Ich kann hier nicht ins Detail gehen, aber es gibt viele Orte und Agent 47 kann viele Flugmeilen sammeln."

Außerdem soll die Spielwelt sehr lebendig wirken: "Nun, eine Open-World muss sich lebendig anfühlen, das haben wir versucht zu erreichen. Die Charaktere können abhängig von der Situation viele verschiedene Dinge tun. Neben den Zwischensequenzen war das für uns die härteste Aufgabe."

Hitman: Absolution - E3 2011 Video Interview mit Tore Blystad
Game Director Tore Blystad von IO Interactive sprach mit Michi sehr ausführlich über die Rückkehr des Strichcode-Killers.

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