News - Homefront: The Revolution : Details zum Open-World-Konzept

Homefront: The Revolution wird im Gegensatz zum Vorgänger auf eine offene Welt setzen. Jetzt gab Game Designer Fasahat Salim von Crytek UK im Gespräch mit Joystiq einige Infos dazu preis. "Als wir angefangen haben mit THQ zu arbeiten, starteten wir mit einem linearen Level-für-Level First-Person-Shooter. Als wir die Lizenz erhielten, entschlossen wir uns für eine Erweiterung und legten den Fokus auf Guerilla-Kriegsführung mit einer offenen Welt."

Weiterhin teilt Salim mit: "Es ist nicht nur eine offene Welt. Wir können sie zu einer sich weiterentwickelnden Welt machen. Zu einer Umgebung, die darauf reagiert, was man im Spiel macht. Nicht nur die Umwelt kann sich verändern, auch die dort lebenden Menschen."

Zu den Guerilla-Taktiken fügte Salim dann noch hinzu, dass es nicht darum geht, den Kontrahenten zu dominieren, sondern Chaos zu generieren und das Konzept auseinander zu bringen. "Wir versuchen Missionen zu fördern, bei denen die Spieler den Gegner schnell treffen und schnell wieder entkommen sollen. Darum geht es im Grunde bei einem Guerilla-Krieg. Dazu zählen Dinge wie Sabotage der KPA-Infrastruktur, Mordanschläge oder Hinterhalte auf die Korean People's Army (KPA). Wir möchten im Grunde die Konzentration auf Hit-&-Run-Taktiken legen."