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News - Infinity Ward : Exklusive Entwicklungsrechte für Call of Duty gesichert

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Infinity Ward hat sich laut dem Branchenmagazin Next-Gen.biz die exklusiven Entwicklungsrechte für 'Call of Duty'-Ableger zusichern lassen. Nach dem von Treyarch entwickelten 'Call of Duty 5' werden künftige Spiele im Shooter-Universum nur noch direkt bei Activisions externem Studio produziert.

Die haben damit auch ausreichend Erfahrung gesammelt: Nachdem man das Spiel 2003 aus der Taufe hob, produzierte man auch 'Call of Duty 2' (2005) und den Topseller 'Call of Duty 4' (2007). Nur Teil drei wurde bislang ausschließlich extern fertiggestellt - bei Treyarch, die nun auch am fünften und für sie vorerst letzten 'Call of Duty'-Titel schrauben. Unklar ist noch, ob diese Exklusivgeschichte auch für Portierungen gilt.

Neben Treyarch hat dieser neue Vertrag aber auch schon andere Opfer gefunden. Wie Next-Gen von einer anonymen Quelle erfahren haben will, soll Activisions Studio in Foster - das erst kürzlich geschlossene Underground Development (Z-Axis) - an einem Thirdperson-Action-Adventure im 'Call of Duty'-Universum gearbeitet haben. Ursprünglich sollte jährlich ein neuer Ableger dazu kommen. Durch den neuen Exklusivvertrag wurde das Projekt aber gestrichen, damit die Zukunft von Underground Development besiegelt.

Bye bye, WW2

Eines scheint ebenfalls klar: Sobald Infinity Ward die Exklusivrechte besitzt, wird es vorerst keinen 'CoD'-Ableger mehr mit Setting im Zweiten Weltkrieg mehr geben. Das erklärte das Studio schon vor einer Weile. Teil fünf soll Gerüchten zufolge aber trotzdem nochmal den wichtigsten Krieg des letzten Jahrhunderts thematisch aufgreifen.

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