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Test - Logitech Powerplay : Möge der Saft immer mit dir sein

  • PC
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Greift zu, wenn...

… ihr für einen recht hohen Preis ein Gadget wollt, das man eigentlich gar nicht braucht, das aber exzellent funktioniert und einfach Spaß macht.

Spart es euch, wenn...

… ihr ohnehin auf Kabelmäuse steht oder euch Batteriewechsel oder Kabeleinstöpseln nicht stören.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Makellos umgesetztes Mauskonzept

Mal ehrlich, braucht man Logitech Powerplay, zumal der ganze Spaß samt kompatibler Maus nicht gerade preiswert ist und man doch eigentlich mit den üblichen 20 bis 25 Stunden Laufzeit eines kabellosen Nagers gut hinkommt? Eigentlich nicht. Toll ist es aber trotzdem. Logitechs Umsetzung der induktiven Aufladung funktioniert absolut fehlerfrei. Nie kommt man auch nur ansatzweise in den Bereich, wo der Maus die Puste ausgeht. Und selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, wird schnell das Kabel von der Matte in die Maus gesteckt.

Abgesehen davon gehören die beiden kompatiblen Mäuse G703 und G903 ohnehin zum Besten, was man derzeit im Bereich der kabellosen Nager bekommen kann. Eine teure, aber clevere und innovative Kombination, die vielleicht keiner braucht, die aber allein schon aufgrund ihrer makellosen und eleganten Umsetzung Respekt verdient und ihre Anhänger finden wird. Geiler Scheiß!

Überblick

Pro

  • zwei unterschiedliche Mauspads
  • Anschlusskabel kann auch an die Mäuse geklemmt werden
  • makellose Funktionalität
  • optisch recht elegant gelöst
  • gesamtes Pad funktioniert als Ladefläche
  • simpel in der Installation und Bedienung
  • keine spürbare Latenz

Contra

  • proprietäres Ladesystem, daher nur bei kompatiblen Mäusen nutzbar
  • sehr teuer, zumal Anschaffung von Powerplay UND Maus erforderlich ist

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