Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Mario & Luigi: Dream Team Bros. : Rätsel lösen und Monster kloppen im Traum

  • 3DS
Von  |  |  | Kommentieren

Jeder Teil der Mario-&-Luigi-Reihe hat seine Besonderheiten zu bieten, die der Spieler beherrschen muss. Dream Team nutzt die beiden Bildschirme des Nintendo 3DS besonders clever aus, um auf dem einen die Traumwelt und auf dem anderen die Realität abzubilden – auch wenn Letztere nicht mehr als einen schlafenden Luigi beinhaltet. Doch so oder so sorgt das ungewöhnliche Konzept für einige ungewohnte Rätsel- sowie Kampfszenarien, durch die wir euch mit unserem Guide leiten möchten.

Alles eine Frage des Timings: Das grundlegende Konzept der Mario-&-Luigi-Serie baut darauf auf, dass ihr im Kampfgeschehen sowohl Mario als auch Luigi steuert – den einen mit der A- und den anderen mit der B-Taste, um genau zu sein. Während Angriffe in der Regel getrennt ausgeführt werden, wird es beim Ausweichen der gegnerischen Attacken interessanter. Oft müsst ihr diese mit beiden Helden kontern, mal mit Sprüngen oder Hammerschlägen, mal gleichzeitig oder zeitverzögert. Und all dies ist eigentlich “nur“ eine Frage des richtigen Timings. Manchmal müsst ihr direkt nach der ersten Zuckung eures Gegners reagieren, manchmal erst, wenn ihr dessen heißen Feuerball direkt vor eurer Nase spürt. Lernt deshalb bei jeder neuen Art von Gegnern, zu welchem Zeitpunkt ihr euer Ausweichmanöver ausführen müsst, und ihr werdet recht stressfrei durch das Spiel gelangen.

Hammer sicherer, Sprungattacke effizienter: Sowohl bei der Sprungattacke als auch beim Hammerschlag müsst ihr die entsprechende Angriffstaste mehrfach drücken. Ist euer Timing hierbei “perfekt“, dann sorgt ihr für entsprechend mehr Schaden. Nun müsst ihr bei einer Sprungattacke einmal mehr drücken als bei einem Hammerschlag: Entsprechend mehr Geschick benötigt ihr, weil eben jeder Knopfdruck sitzen sollte. Auf der anderen Seite sorgt in der Regel eine “exzellente“ Sprungattacke für mehr Schaden als ein “exzellenter“ Hammerschlag.

Fliegende Gegner immun gegen Hammerschlag: Die Entscheidungsfrage, welche Angriffsform ihr wählt, stellt sich bei fliegenden Gegnern gar nicht erst. Diese weichen Hammerschlägen nämlich grundsätzlich aus.

Keine Sprünge auf stacheligen oder feurigen Gegnern: Bei allen Gegnern, die einen Stachel auf dem Kopf tragen oder aus Feuer bestehen, solltet ihr auf Sprungattacken verzichten. In diesem Falle missglückt nicht nur euer Angriff, ihr selbst erleidet obendrein eine Verletzung. Dies gilt übrigens auch bei einem Präventivschlag.

Unsere Orden: Es gibt sowohl für Luigi als auch für Mario sechs Orden, die ihr beliebig kombinieren könnt und entsprechend für 36 mögliche Effekte sorgen. Wir haben das gesamte Spiel über mit der Kombination Pilz plus Neuling-Orden sowie Pilz plus Meister-Ordern bestritten. In ersterem Fall erhaltet ihr Herzen, die ihr jederzeit zum Erhalt von 30% eurer Lebensenergie einsetzen könnt. Gleiches gilt für den anderen Fall, nur dass es dort satte 50% gibt. Im späteren Spielverlauf könnt ihr zudem den Orden-Pilz mit dem Profi-Orden kreuzen, der euch 80% Lebensenergie gönnt sowie sämtliche Statusveränderungen heilt. Jedoch dauert es bedeutend länger, bis ihr die entsprechende Ordensenergieleiste gefüllt habt und den Effekt überhaupt einsetzen dürft. In unseren Augen ist diese bedeutend längere Wartezeit nicht gerechtfertigt, weshalb wir bis zum finalen Kampf auf Pilz- und Meister-Orden gesetzt haben.

Keinen Gegner auslassen, um möglichst viel Erfahrung zu sammeln: In Mario & Luigi könnt ihr die meisten eure Gegner im Vorfeld sehen und ihnen entsprechend ausweichen, wenn ihr euch vor einem Kampf drücken wollt. Wir raten davon jedoch ab und möchten euch im Gegenteil dazu ermutigen, sämtliche Viecher, denen ihr auf eurer Reise begegnet, zumindest einmal im Kampf zu bezwingen. Auf diese Weise sammelt ihr nämlich genau die richtige Menge an Erfahrung und solltet beim finalen Kampf einen Level von über 40 besitzen, was mehr als ausreichend ist.

Kommentarezum Artikel