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News - Max Payne - Der Film : Game Producer mag Film nicht

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Nachdem die Kritiken für die Game-Verfilmung von Max Payne nach dem ersten Wochenende insgesamt sehr miserabel ausfielen, meldete sich 3D-Realms-CEO Scott Miller zu Wort, der damals als Produzent mit am ersten Spiel gearbeitet hat. Miller ist in erster Linie der Meinung, dass die Story viel zu schlecht strukturiert sei. So käme der Rückblick auf den Mord an der Familie viel zu spät, sodass man Max lange ohne wirklichen Faden verfolgen würde.

Auch sei die Wirkung der Droge Valkyr unpassend gewählt und es sei schade, dass gewisse wichtige Figuren nicht durch Max Payne, sondern irgendwelche andere Nebenfiguren ihr Leben verlieren würden. Enttäuscht von John Moores Film versprach Miller im Interview allerdings, dass man sich für den geplanten Film zu Duke Nukem mehr Mühe geben werde.

Max Payne ziert momentan zwar den ersten Platz der US-Charts, hat aber gerade einmal 17 Millionen Dollar in drei Tagen eingespielt. Zum Vergleich: Lara Croft - Tomb Raider spielte am ersten Wochenende 47 Millionen Dollar ein. Schwächer war zuletzt nur Hitman - Jeder stirbt allein, der nur 13 Millionen Dollar einfahren konnte.

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