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News - Windows 7 : Erscheint in sechs Versionen

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In ein paar Monaten schließt Microsoft die Arbeiten an Windows 7 ab. Und weil der Launch immer näher rückt, schmiedete der Redmonder nun die verschiedenen Pakete vom Vista-Nachfolger zusammen. Diesmal soll es sechs Versionen des Betriebssystems geben.

Als Schmalspur-Windows tritt Windows 7 Starter für OEM-Geräte auf. Es werkelt ohne die Aero-Oberfläche und soll leistungsschwächere Systeme wie Netbooks beglücken. Im freien Handel heißt genau die gleiche Version Windows 7 Home Basic. Home Basic wird auf dem westlichen Retail-Markt keine große Rolle spielen, da sie vor allem in Schwellenländern verkauft werden soll.

Als Standardversion gibt sich Windows 7 Home Premium die Ehre. Für 260 US-Dollar brennt Microsoft die üblichen Features wie das Aero-Design und das Media Center auf die DVD. Für 40 US-Dollar mehr winkt Windows 7 Professional mit Remote Desktop Host und anderen speziellen Netzwerk-Eigenschaften. Firmenkunden mit Volumen-Lizenzen vertrauen hingegen auf Windows 7 Enterprise, das nach ersten Informationen mehr oder minder Windows 7 Professional entspricht.

Die Luxusausführung tauft Microsoft auf Windows 7 Ultimate. Sie erscheint auch für die OEM-Sparte kostet rund 320 US-Dollar. Welche Features euch dort erwarten, steht derzeit noch in den Sternen.

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