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Test - Need for Speed: Pro Street : Spaß mit legalen Rennen

  • Wii
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Zu den Spieleserien, die jedes Jahr aufs Neue bei EA für einen klingelnden Geldbeutel sorgen, gehört unumstritten 'Need for Speed'. Weg von illegalen Straßenrennen heißt die neue Devise – auch auf Nintendos Wii, wo wir kräftig Gas gegeben haben.

'Need for Speed: Pro Street' ist für die anderen Plattformen nicht der erhoffte Vorstoß in Award-Regionen geworden, den sich Fans und wahrscheinlich auch EA selbst gewünscht hatten. Nach den Next-Gen-, PC- und PS2-Versionen haben wir uns jetzt auch noch die Wii-Fassung angesehen und waren sehr neugierig, wie die bewegungssensitive Steuerung umgesetzt wurde. Inhaltlich gleicht die Wii-Version der für die PlayStation 2.

Natürlich kann die kleine Nintendo-Konsole nicht so viel Rechenleistung aufbringen wie die Next-Gen-Konkurrenz, doch ist das Bild nicht ganz so stark verpixelt wie auf Sonys PlayStation 2. Insgesamt wirkt die Grafik etwas besser aufgelöst, gänzlich verschwunden ist jedoch leider auch das Schadensmodell. Optisch tut sich bis auf ein paar Kratzer leider gar nichts. Auch die Rauchentwicklung ist viel weniger stark ausgeprägt und der Menühintergrund besteht nur aus Standbildern.

Wiimote-Raser

Karriere, Fahrphysik, Musik, Sound und Zwischensequenzen sind von gewohnt guter Qualität. Nach wie vor dreht sich alles um das Frischei Ryan Cooper, in dessen Rolle ihr schlüpft und der gegen den Race-King Ryo Watanabe antreten will. Zuvor stehen jedoch jede Menge Renntage und Showdowns auf dem Programm, die für viele Stunden motivieren. Das Wichtigste an der Wii-Version ist dabei natürlich die Steuerung per Wiimote, die recht ordentlich ausgefallen ist. Der Controller wird quasi wie ein Lenkrad in beide Hände genommen, Taste 2 ist zum Beschleunigen und Taste 1 zum Bremsen da. Mit B wird das Nitro aktiviert und mit A kann durch die Handbremse ein schöner Drift eingeleitet werden. Es gibt sogar eine ganz leichte Vibration, die aber leider nicht an die Rumble-Funktion eines X360-Controllers herankommt.

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