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News - Hilfe bei Problemen mit dem NWO-MP-Test : Jim Malmros hilft bei Abstürzen von 'New World Order' ...

  • PC
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Die derzeit sehr gefragte Multiplayer-Test-Version von 'News World Order' macht bei einigen Spielern Probleme. Jim Mamros von Termite Games hat sich nun geäußert und gibt einige Tipps, wie ihr den 3D-Shooter vielleicht doch noch bei euch zum laufen bringt.

  1. Wie immer solltet ihr die neuesten Treiber für eure Grafikkarte installieren. Diese sollte über mindestens 32 MB Video Ram verfügen. Im Bios muss einiges an AGP-Memory für die Grafikkarte eingestellt werden. (16 MB minimum). Auch solltet ihr über mindestens 256 MB Ram verfügen.
  2. Es gibt einen schlimmen Bug, welcher die Server beim Verlassen eines Spielers abstürzen lassen. Dieser wird gerade eifrigst gesucht und bald eliminiert sein.
  3. Die Mini-Gun bringt das Spiel zum Absturz, also besser nicht benutzen.
  4. Server sollten ausschlieslich auf Windows 2000/XP gehostet werden, da es auf Windows 98 zu ziemlichen Lags kommen kann.
  5. Das Setup-Programm für die Tastaturbelegung verursacht bei vielen Spielern einen Absturz, spielt also mit der Originalbelegung.
Bigben Interactive hat sich mit 'NWO' den innovativen 3D-Shooter der nächsten Evolutionsstufe sichern können. 'NWO' erscheint zunächst für PC CD-ROM und wird von dem schwedischen Entwicker-Team Termite Games entwickelt. Der Release ist für August 2002 vorgesehen. 'NWO' soll ein neues Niveau im Genre der 3D-Shooter darstellen. Das Spielgeschehen ist sowohl auf Teamplay als auch auf Einzelspieler-Action ausgelegt. In zwölf verschiedenen 3D-Szenarien zieht der Spieler gegen eine futuristische, internationale Terroristengruppe ins Feld. Im Gegensatz zu vielen anderen verwandten Produkten setzt NWO nicht auf eine lizenzierte 3D-Engine, sondern präsentiert eine eigene technische Umgebung. Um grafisch einen Schritt voraus zu sein, wurde 'NWO' mit einer speziell entwickelten Engine, der sogenannten DVA-(Dynamic Visibility Analysis) Engine, realisiert. Dabei handelt es sich um eine Engine, die sich bei der Berechnung der Grafik stets nur auf den für den Spieler sichtbaren Bereich konzentriert. Dadurch ist es möglich, mit dieser DVA-Engine weitaus mehr Polygone und dynamische Objekte darzustellen, als mit älteren, vergleichbaren Technologien.

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