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News - Paraworld - E3-Check : Auf der Messe nochmals angespielt ...

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Schon seit langer Zeit werkelt das Team von SEK an 'Paraworld, jetzt nähert sich die Entwicklung der Echtzeit-Hoffnung aus deutschen Landen endlich dem Abschluss. Wir hatten auf der E3 die Möglichkeit, den Titel etwas genauer zu untersuchen und zu erfahren, warum das Spiel nicht einfach nur ein weiteres Echtzeitstrategiespiel ist und wie es sich von anderen Genrevertretern abheben soll.

Auf den ersten Blick ist 'Paraworld’ erst einmal ein Echtzeitstrategiespiel mit Dinosauriern und drei verschiedenen Völkern, die der Spieler steuern kann. Die Entwickler haben sich darüber hinaus aber noch einiges einfallen lassen, damit die Strategie- und Rollenspielelemente zusammenkommen. Dafür, dass die Helden, die den Spieler durch die Kampagne begleiten, Aufgaben erfüllen oder Gegner töten, bekommen sie so genannte Skull-Points, die zum Verbessern der eigenen Einheiten genutzt werden können. Diese Punkte können in den Army Controller eingesetzt werden, um jede zurzeit verfügbare Einheit in militärische Rängen zu befördern. Dieses System ist ein Pyramidensystem, an dessen Spitze eine Spielfigur als eine Art General steht.

Maximal können 52 Einheiten gleichzeitig gesteuert werden und gegen Ende der etwa 30-stündigen Kampagne (ohne Nebenaufgaben) kann der Spieler entscheiden, welches der Völker er für das letzte Drittel nutzen möchte. Jeder Hauptcharakter hat Spezialfähigkeiten, die es geschickt einzusetzen gilt.

Der Mehrspielermodus von 'Paraworld’ ist in drei Modi aufgeteilt. Klassisches 'Deathmatch', 'Defender', in dem ein Kartenabschnitt gehalten werden muss, und 'Domination', bei dem Flaggenpunkte eingenommen werden und gehalten werden müssen. Vor Spielbeginn stellt man sich – ähnlich wie bei Kartenspielen – sein Deck zusammen. Einheiten können bis zu einer gewissen Punktzahl gekauft werden, und hier liegt es dann am Spieler, ob er offensiv spielen oder lieber mit vielen Arbeitern die ökonomische Oberhand gewinnen will. Die Zusammenstellungen können dann gespeichert werden und als kleine Textdateien verschickt werden. Die strategische Komponente ist natürlich ein wichtiges Element, da verschiedene Decktypen gegen verschiedene Gegnertypen eingesetzt werden können.

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