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News - PlayerUnknown's Battlegrounds : Zahlreiche Spielausschlüsse im Kampf gegen Cheater

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Auch der Indie-Überraschungserfolg PlayerUnknown's Battlegrounds hat mit Cheatern zu kämpfen, hat diesen aber ebenfalls rigoros den Kampf angesagt. Das belegt eine neue Statistik.

Demnach beschäftige man sich bei den Machern auf täglicher Basis mit Cheatern und kümmere sich um diese. Spieler, die betrügen, werden rigoros vom Titel ausgeschlossen. Das hat sich binnen der letzten drei Monate auf mittlerweile 25.000 Spielausschlüsse summiert.

Der Early-Access-Titel ist derzeit äußerst populär und hat sich binnen drei Monaten nach dem Start bei Steam bereits über vier Millionen Mal verkauft. Zuletzt hatte man mit dem Mai-Update auch einige Änderungen im Kampf gegen Cheater eingepflegt. Infolgedessen wurden die Leaderboards zurückgesetzt und Familien-Accounts wurden an den gleichen Charakter gebunden, um Betrug vorzubeugen.

In einem Statement führten die Macher an, dass das Studio weiter hart daran arbeite, betrügende Spieler aus dem Spiel zu nehmen. Das sei jedoch ein "immer weiter gehender Kampf". In Zusammenarbeit mit BattlEye wolle man neue Schutzmechanismen einpflegen. Das Anti-Cheat-System kommt bereits in Rainbow Six: Siege, DayZ und seit kurzem auch in ARK: Survival Evolved und Conan Exiles zum Einsatz.

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