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News - PlayStation Portable - Preissenkung in Amerika (Update) : In Europa günstiger, nur nicht in Deutschland!

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    Der Kampf um den Handheld-Markt könnte in den nächsten Wochen nochmal entfachen. Sony plant zumindest in den Vereinigten Staaten die Konsole günstiger anzubieten. Noch kostet das Gerät knapp 200 US-Dollar, umgerechnet also 150 Euro.

    Ein Sony-Sprecher bestätigte der Branchen-Website GamesIndustry.biz jedoch einen neuen Preis von 169,99 US-Dollar, etwa 130 Euro. Das Core-Paket soll neben einer Batterie auch ein Ladegerät beinhalten. Für selbiges Paket bezahlt man in Deutschland bei einigen Händlern knapp 190 Euro - im besten Falle wohlgemerkt. Ob die Konsole auch hierzulande durch eine Preissenkung günstiger angeboten wird, bleibt noch abzuwarten, angekündigt wurde bisher nichts. "Derzeit haben wir zur PSP keine ausstehenden Ankündigungen für den europäischen Markt zu veröffentlichen", so der Sprecher.

    Im Segment der Handhelds tut sich die PlayStation Portable derzeit noch schwer. Das liegt zum einen an dem künstlich entfachten Gehirntrainer- / DS-Hype, zum anderen aber auch an dem verhältnismäßig hohen Preis der PSP. Eine Senkung des Verkaufspreises würde nicht nur der Konsole zu Gute kommen, sondern letztendlich auch den Verkaufszahlen der angebotenen Spiele.

    Update:
    Die PlayStation Portable wird ab dem 4. Mai auch in Europa günstiger angeboten. Nur noch 169,99 Euro soll das Gerät kosten, schreibt das britische Branchenmagazin GamesIndustry. Allerdings meldet die Gamestar, dass von der Preissenkungen die Regionen Deutschland und Österreich nicht betroffen sein werden. Soll heißen: Hier gilt vorerst noch der alte Preis von 199,99 Euro. Gründe hierfür liegen derzeit nicht vor.

    Darüber hinaus werden fünf weitere Titel als Platinum-Spiele künftig billiger angeboten: 'Ridge Racer 2', 'Tekken: Dark Resurrection', 'Killzone', 'LocoRoco' und 'Moto GP'.

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