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News - Pokémon GO : Mann wegen terroristischer Bedrohung festgenommen

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Ein Mann aus Texas droht Pokémon-GO-Spielern, sie mit seinem Paintball-Gewehr zu jagen. Die Polizei wittert eine Terrorbedrohung und nimmt ihn fest.

Pokémon GO erregt die Gemüter. Trotz eines unermesslichen Hypes, ist längst nicht jeder begeistert vom wieder erstarkten Trendphänomen der  Spätneunziger. Nathan Cerda aus Palmview, Texas hat in der letzten Woche mit einem fragwürdigen Facebook-Posting für Aufsehen gesorgt. Zusammen mit ein paar Freunden und deren „modifizierten“ Paintball-Gewehren wollte er Jagd auf Pokémon-GO-Spieler machen. Das Posting wurde offenbar dem Harlington Police Department gemeldet. Die Polizei fackelte daraufhin nicht lange, stufte Cerdas Posting als Terrorbedrohung ein und nahm ihn schließlich fest.

Auf Facebook erklärte die Polizei ihrerseits, dass Nathan Cerda nun in Untersuchungshaft auf eine richterliche Vorladung wartet. Ob man in einem solchen Falle bereits von einer „Terrorbedrohung“ sprechen kann, ist sicher fraglich. Tatsächlich dient das Vorgehen der texanischen Polizei aber auch als erneutes Warnsignal, nicht nur für die Bürger von Texas. Drohungen in den sozialen Netzwerken sind kein Spaß und werden auch nicht durch inflationären Einsatz von Emojis entkräftet.

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