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News - SEGA : Wiedereinstieg ins Hardwaregeschäft

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    Lange Zeit lieferte sich SEGA mit dem Konkurrenten Nintendo eine heiße Schlacht im Kampf um die erfolgreichste Videospielkonsole auf dem Markt. Nach dem wenig erfolgreichen Geschäft mit dem SEGA Dreamcast haben sich die Japaner auf den Vetrieb von Videospiel-Software konzentriert. Jetzt strebt SEGA jedoch offenbar ein Comeback an. Überraschenderweise kündigte der einstige Hersteller von Geräten wie dem Mega Drive oder dem Master System jetzt eine neue Hardware an. Dabei möchte SEGA jedoch nicht in Konkurrenz zu Nintendo oder Sony treten, sondern hat den Notebook-Markt im Visier.

    Bei den SEGA Note PCs handelt es sich um eine neue Serie von Notebooks, die bislang insgesamt vier verschiedene Modelle umfasst. Preislich bewegen sich die Notebooks im Bereich von umgerechnet 800 bis 1.500 Euro. Das Spitzenmodell kann sich dabei durchaus sehen lassen. Mit einem Intel Core i7, einer schnellen 120 GB SSD-Festplatte und 8 GB Arbeitsspeicher sollte sich das Gerät auch für anspruchsvollere Aufgaben eignen.

    Das Besondere an den SEGA Note PCs sind jedoch nicht die inneren Leistungswerte, sondern die schicke Optik. Diese spricht vor allem Videospieler an, die schon in den 80er und 90er Jahren zum Gamepad gegriffen haben. Die Notebooks kommen im Design der alten SEGA-Konsolen daher. So gibt es vier austauschbare Motive für jedes Notebook. So kann der stolze Besitzer sein Notebook stilecht als Mega Drive, Saturn oder Dreamcast verkleiden. Leider ist der Vertrieb der SEGA Note PCs bislang nur für Japan geplant.

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