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Test - Silent Hill: Origins : The horror, the horror

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Das Grauen hat einen Namen: Silent Hill. Kein anderes Spiel lässt einen sich im positiven Sinne dermaßen unwohl fühlen, sich vor dem Unbekannten fürchten und jagt öfters mal Schauer über den Rücken. Nun haben die Climax-Studios die schwierige Aufgabe übernommen, die ganze Faszination der Serie auf die PSP zu transportieren. Ob das mit ’Silent Hill: Origins’ wohl gelingen mag?

Zurück am Unort

Das Grauen hat einen Namen: Silent Hill. Kein anderes Spiel lässt einen sich im positiven Sinne dermaßen unwohl fühlen, sich vor dem Unbekannten fürchten und jagt öfters mal Schauer über den Rücken. Nun haben die Climax-Studios die schwierige Aufgabe, die ganze Faszination der Serie auf die PSP zu transportieren. Richtig, das haben wir euch schon im vergangenen Jahr erzählt, als der Titel auf der GC 2006 präsentiert wurde. Damals berichteten wir auch von einer neuen Perspektive, die weniger an ’Silent Hill’, sondern vielmehr an ’Resident Evil 4’ erinnerte. So sollten die Spieler näher am Geschehen dran sein. Zuerst die schlechte Nachricht: Die Perspektive wurde wieder verworfen und durch eine andere ersetzt, was die Entwickler einiges an Zeit gekostet hat. Die gute Nachricht: Auf vielfachen Wunsch der Fangemeinde entspricht die Third-Person-Sicht nun wieder derjenigen aus den bisherigen ’Silent Hill’-Episoden. Ihr verfolgt das Geschehen also aus einer etwas distanzierteren Perspektive, die sich je nach Spielabschnitt ändert und für eine cineastische Atmosphäre sorgt.

Wie es der Name schon sagt, handelt die Story von ’Silent Hill: Origins’ von den Anfängen des einst lauschigen Städtchens, das zu einem Platz des Grauens, zu einem Unort, zu einer dämonischen Geisterstadt wurde. Obwohl das PSP-Spiel somit eine ähnliche Ausrichtung wie der ’Silent Hill’-Kinofilm hat, soll es keine Verbindung zwischen den beiden Handlungen geben. Ihr schlüpft in die Haut des jungen Mannes Travis, den es nach Silent Hill verschlägt. Dort lernt er das geheimnisvolle Mädchen Alessa kennen, genauer gesagt rettet er sie aus einem brennenden Haus. Dies ist jedoch erst der Anfang eines gruseligen Alptraums, in dem noch weitere Figuren aus den früheren ’Silent Hill’-Episoden auftauchen, zum Beispiel Dr. Kauffmann oder die Kellnerin Lisa.

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