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Test - Sniper: Path of Vengeance : Sniper: Path of Vengeance

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Es ist ein regnerischer Abend, die Straßen sind wie leergefegt. Nur hier und da ist noch ein Polizist zu sehen. Doch da steht auch ein geheimnisvoller Mann unter einer Brücke. Von ihm erhältst du den Auftrag, einen Kerl mit rotem Pullover auszuschalten, was ihr auch tut, doch dummerweise nimmt ein Polizeiauto die Verfolgung auf, so dass ein Aufenthalt hinter Schwedischen Gardinen die Endstation bildet. So beginnt das Spiel 'Sniper – Path of Vegance' bei dem ihr jede Menge böse und auch gute Buben ausschalten müsst. Viel Action für Freunde von Ballerspielen.

Sniper: Path of Vengeance
Hier gibt des den ersten Auftrag.

Ob Polizist oder Gangster, alles wird geplättet
'Sniper – Path of Vegance' gehört zu den Spielen, bei denen man eigentlich sorglos auf alles was sich bewegt schießen darf. Da man als Spieler die Rolle eines aus dem Gefängnis geflüchteten Killers einnimmt, hat man sowohl mit zahlreichen Polizisten, als auch mit jeder Menge bösen Jungs aus Straßengangs und sonstigen Gangstern zu tun.
Die Action kommt also auf keinen Fall zu kurz, etwas weniger jedoch als bei Spielen wie 'Serious Sam' oder 'Will Rock', bei denen man eigentlich schießend durch das komplette Level rennen kann. Bei 'Sniper – Path of Vegance' ist zum Beispiel im Gegensatz zu 'richtigen' Baller-Spielen, des Öfteren mal ein Auge auf die Munition für die verschiedenen Waffen zu werfen. So ist es nicht immer ratsam, mit der fettesten Wumme durch die Gegend zu laufen, sondern vielleicht auch mal auf eine etwas schwächere Waffe zurückzugreifen, wenn die Gegner keine allzu große Gefahr darstellen. Tut ihr das nicht, könnt ihr später enorme Probleme bekommen, wenn ihr einer Horde von schießwütigen Bandenmitgliedern gegenübersteht und dummerweise nur noch Magazine für eine Pistole habt.

Sniper: Path of Vengeance
Erst mal schnell die Polizisten mit einem gezielten Schuss erledigen …

An neue Munition und Waffen kommt man immer, indem man einfach die von den erschossenen Gegnern fallen gelassenen Items aufhebt. So kommt ihr hin und wieder mal in den Genuss einer neuen Waffe, von denen es relativ viele gibt. Mit zum Inventar gehören zum Beispiel eine Glock, die 'Counter-Strike'-Spieler ja sicherlich kennen werden, sowie eine Shotgun, Maschinengewehre, Sniper-Rifles und einige andere Ballermänner. Ebenfalls finden sich von Zeit zu Zeit spezielle Items wie Handgranaten, mit denen sich gegnerische Truppenverbände auf einen Schlag ausschalten lassen.

Sniper: Path of Vengeance
… dann den Flüchtenden, den man für seinen Auftraggeber umbringen soll.

Ausdauer, Lebenspunkte und Fertigkeiten
Damit ihr in 'Sniper – Path of Vegance' nicht nur ballern müsst, haben sich die Entwickler noch ein nettes System einfallen lassen, mit dem man verschiedene Fähigkeiten seines Charakters verbessern kann. Wie man das von Rollenspielen schon kennt, bekommt der Charakter für das Ausschalten von Gegnern oder das Abschließen von Missionen Erfahrungspunkte. Habt ihr genug dieser Erfahrungspunkte gesammelt, steigt ihr ein Level auf und könnt bestimmte Fähigkeiten steigern. So lässt sich zum Beispiel der Umgang mit jeder einzelnen Waffe verbessern. Wenn ihr also vorzugsweise mit Scharfschützengewehren spielt, könnt ihr die Fähigkeiten für diese verbessern: Die Schussfrequenz wird dann erhöht und der Rückschlag vermindert.  

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