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Special - Die teuersten Videospiele aller Zeiten : Teuer, teurer, Videospiele

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    GameCube

    The Legend of Zelda: Twilight Princess (60 bis 320 Dollar)

    Bekanntermaßen sollte The Legend of Zelda: Twilight Princess nur für den GameCube erscheinen. Ähnlich wie im Fall des kommenden Breath of the Wild wurde der Release zugunsten einer Doppelveröffentlichung auf der neuen Konsole, in diesem Fall der Wii, verschoben. Kein Wunder, dass viele nach der Version mit der damals neuartigen Bewegungssteuerung griffen und die GameCube-Version links liegen ließen. Hinzu kommt die allgemeine Begehrtheit von Zelda-Spielen. So sind Exemplare für den kleinen Spielwürfel nicht ganz billig zu bekommen.

    The Legend of Zelda: Wind Waker (Black Label) (43 bis 350 Dollar)

    Es ist nicht verwunderlich, dass ein weiterer Zelda-Titel zu den teuersten Sammlerspielen für den GameCube zählt. Anfangs stieß der radikale Stilwechsel zur Cel-Shading-Grafik auf heftigen Gegenwind. Vielleicht ist Wind Waker aber gerade deswegen so gut gealtert. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, wuchs das Interesse an der ursprünglichen Black-Label-Version. Die günstige Player's-Choice-Wiederveröffentlichung kann da nicht mithalten.

    Luigi's Mansion (Black Label) (50 bis 500 Dollar)

    Normalerweise steht Luigi stets im Schatten seines Bruders Mario. Der Wert seines ersten eigenen Spiels übertrumpft aber den jedes anderen Mario-Spiels. Leider ging es zum Launch der Konsole etwas unter und wurde erst nach Ende der GameCube-Ära angemessen geschätzt. Durch die Fortsetzung für den 3DS ist das Interesse an Luigi's Mansion wieder gestiegen. Die ursprüngliche Black-Label Version ist, vor allem versiegelt, zu einem echten Sammlerstück und dem wohl teuersten Spiel der Konsole geworden.

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