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Special - Star Wars: Battlefront : Mögliche Schlachtfelder

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Viele von euch werden bereits Star Wars: Battlefront zocken. Bevor sich Hoth, Endor, Tatooine und Sullust abnutzen, wollen EA und DICE 16 neue Karten für den Weltraum-Shooter für Käufer des Season Passes veröffentlichen. Wir haben uns überlegt, welche „Star-Wars“-Schlachten einer eigenen Map würdig wären.

Die Schlacht von Geonosis

„Star Wars: Episode 2 – Angriff der Klonkrieger“ mag nicht unbedingt der chancenreichste Anwärter auf den beliebtesten Film der Reihe sein. Die darin behandelte Schlacht von Geonosis ist dafür umso wichtiger für die Geschichte des „Star-Wars“-Universums. Der Konflikt zwischen der Galaktischen Republik und der Konföderation unabhängiger Systeme bildet den Auftakt der dreijährigen Klonkriege. Die führten bekanntlich zum Untergang der Republik. Mit AT-TEs, Sternjägern der Nantex-Klasse, IG-227 Hagelfeuer-Droiden-Panzern und STAPs verspricht Geonosis eine spannende Schlacht, in der Helden beziehungsweise Schurken wie Mace Windu oder Count Dooku zur Stelle sein könnten.

Die Schlacht von Kashyyyk

Kashyyyk, der Heimatplanet der republiktreuen Wookies, ist Schauplatz einer der letzten Schlachten der Klonkriege. Die Konföderation unabhängiger Systeme fällt mit den benachbarten Trandoshanern auf dem Waldplaneten ein. Zusammen mit dem Wawaatt-Archipel wäre diese Map durch größere Wald- und Wasserflächen gekennzeichnet. Armierte Angriffstanks (AATs) und TFAT/i-Kanonenboote unterstützen die Bodentruppen der Wookies und der Separatisten. Wenn es brenzlig wird, könnten Chewbacca oder General Grievous das Feld von hinten aufräumen.

Die Schlacht von Naboo

Bleiben wir in der Prequel-Trilogie. Die Schlacht von Naboo zwischen den Gungans und der Droidenarmee findet auf freiem Feld mit angrenzenden Wäldern statt. Sie dient dem Zweck, die Droiden der Handelsföderation von den Städten wegzulocken, um Amidala und den Jedi den Weg freizumachen. In der Schlacht hieße es Front gegen Front mit nur wenigen Möglichkeiten, in Deckung zugehen, sobald der „Schutzeschild“ zusammenbräche. Auch hier kommen als Erstes armierte Angriffstanks und die Kaadu-Kavallerie der Gungans als Vehikel in Frage. Wie groß wäre die Demütigung für den Gegner, wenn ausgerechnet General Jar Jar Binks als Held den Gungans zum Sieg über die Droiden verhelfen würde?

Die Schlacht von Ruul

Die Schlacht von Ruul ist eine der weniger populären Auseinandersetzungen aus dem „Star-Wars“-Universum. Der Konflikt wurde zwischen dem Galaktischen Imperium und der Allianz zur Wiederherstellung der Republik ausgetragen. Dem Imperium kam zu Ohren, dass die Rebellenallianz häufig Daten vom Hauptrechenzentrum von Sriluurs Mond Ruul transferieren. Bodentruppen werden auf den Mond entsandt.

Ähnlich wie auf Hoth dreht sich diese Schlacht um die Verteidigung von Rebellenbasen. Als Vehikel kommen unter anderem 74-Z-Düsenschlitten, AT-STs und T-47-Luftgleiter zum Einsatz. Aufgrund der geringen Bekanntheit dieser Schlacht, die sich etwa zum Zeitpunkt der Flucht des Rasenden Falken zum Alderaan-System abspielt, scheint es leider nicht allzu wahrscheinlich, dass DICE diesen Konflikt als eigene Karte umsetzen wird.

Die Schlacht aus „Das Erwachen der Macht“

Zwar ist bisher wenig über „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ bekannt, allerdings ist es nicht allzu weit hergeholt, dass die Entwickler von Star Wars: Battlefront eine mögliche Schlacht des Films aufgreifen. Schließlich bildet der kostenlose DLC „Battle of Jakku“ bereits die Brücke zum kommenden Kinofilm, in dem wir nur noch die Überbleibsel der Auseinandersetzung in Form von abgestürzten Sternenzerstörern sehen können. Mit ziemlicher Sicherheit würden wir Kylo Ren oder Phasma beziehungsweise Finn oder Rey als unterstützende Schurken respektive Helden zu sehen bekommen.

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