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News - StarCraft II: Wings of Liberty : Mikrotransaktionen sinnlos, aber nicht ausgeschlossen

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Mit Mikrotransaktionen verdient sich Blizzard eine goldene Nase, gerade bei World of WarCraft ist dieses Konzept unglaublich erfolgreich aufgegangen. Trotz der hohen Einnahmen plant der Entwickler laut dem Vizepräsident Frank Pearce vorerst kein ähnliches Modell für StarCraft II: Wings of Liberty. Der Grund: sie würden keinen Sinn ergeben.

"Nein, dazu haben wir aktuell keine Pläne. Wenn man sich als Beispiel die Mikrotransaktionen bei World of WarCraft anschaut, werden wir niemals etwas tun, das das Spielerlebnis verändert oder die Integrität der Spielwelt beeinträchtigt. Ich glaube nicht, dass Mikrotransaktionen bei einem Spiel wie StarCraft II Sinn ergeben. Erst wenn wir entscheiden, etwas sehr viel Komplexeres mit den Spielprofilen zu tun, könnten wir darüber nachdenken."

Völlig ausgeschlossen sind Mikrotransaktionen also nicht. Sollten sie allerdings irgendwann einmal integriert werden, ist laut Pearce allerdings nicht davon auszugehen, dass sie Auswirkungen auf den tatsächlichen Spielverlauf in Multiplayer-Matches hätten.

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