News - Tom Clancy's EndWar - Erste Details : Hülle und Fülle an Informationen zum Taktik-Titel ...
- X360
Als Ubisoft das Strategiespiel 'Tom Clancy's EndWar' ankündigte, war nur eine Handvoll Informationen erhältlich. Auch der erst vor kurzem veröffentlichte Trailer wollte keine näheren Fakten erläutern. Das wird jetzt nachgeholt. Wie das Online-Magazin Gamefront schreibt, sollen Spieler Abschied nehmen von konkreten Einzel- und Mehrspieler-Modi. Vielmehr handelt es sich um eine "globale Kampagne für beide Spieltypen". Jeder Spieler soll an einer weltweiten Online-Kampagne teilnehmen. Der Krieg endet erst dann, wenn eine Fraktion die Mehrheit der Gebiete erobert hat. Danach startet eine neue Kampagne.
Dynamische Kampagnen ...
Die Kampagnen selbst sollen sich stark voneinander unterscheiden. Wird beispielsweise Amerika in der vorherigen Mission erobert, ist es in der folgenden Mission eure Aufgabe, das Land zu befreien. Insgesamt drei Fraktionen werden Konsolenspieler steuern können: die U.S. Joint Strike Force, die European Enforcers und die Russian Spetsnaz, die jeweils über sieben Einheiten verfügen - Riflemen, Mechaniker, Panzer, Transporter, Helikopter, Artillerie und Kommandovehikel. Diese kommandiert man in einer Mannschaft von bis zu zwölf Einheiten über eine vollständige Karte des Schlachtfelds, die über einen bestimmten Button aufgerufen werden kann. Dazu gibt es ein Sprachbefehlssystem, worüber man jeden Aspekt des Spiels kontrollieren kann.
Mit mehr oder weniger innovativen Features versucht Ubisoft zudem, das Spiel von der breiten Masse der Strategiespiele abzuheben. So ist im Spiel per se alles zerstörbar. Inwiefern sich das auf das Gameplay auswirkt, bleibt noch abzuwarten. Definitiv verlangsamend wird dagegen der Transport wirken: Alles, was der Spieler auf dem Schlachtfeld nutzen möchte, muss zuvor dahin befördert werden. Ein magisches Kontor wird es demnach nicht geben. Auch die Soldaten werden ein Hauptaugenmerk von 'EndWar': Zunächst können Soldaten durch Upgrades hochgelevelt werden und sammeln durch bestandene Missionen Erfahrung und Medaillen. Stirbt die Einheit allerdings, ist all das eingesetzte Kapital vernichtet. Die Einheiten-KI selbst wird den Tod der Soldaten natürlich zu verhindern versuchen, etwa indem sie sich hinter Fahrzeug-Wracks in Deckung begibt. Auch die Kamera-Perspektive soll innovativ sein: Anders als die übliche Gott-Perspektive wird man näher an den Einheiten dran sein, um so einen höheren Realismusgrad zu erreichen.
Inspiration bei der Konkurrenz
Inspiration nimmt sich das Ubisoft-Team auch bei der Konkurrenz. Etwa EAs 'Schlacht um Mittelerde 2', das - so die Entwickler - ein passendes Negativ-Beispiel für die Portierung eines PC-Strategiespiels auf die Konsole sei. Deswegen hielt man von vornherein Abstand von der PC-Entwicklung und produzierte das Videospiel ausschließlich für die Konsole. Wie sich das Ganze dann letztendlich spielen wird, zeigt sich noch im Geschäftsjahr 2007/2008 - dann will Ubisoft den Titel für die Xbox 360 und die PlayStation 3 veröffentlichen.
Dynamische Kampagnen ...
Die Kampagnen selbst sollen sich stark voneinander unterscheiden. Wird beispielsweise Amerika in der vorherigen Mission erobert, ist es in der folgenden Mission eure Aufgabe, das Land zu befreien. Insgesamt drei Fraktionen werden Konsolenspieler steuern können: die U.S. Joint Strike Force, die European Enforcers und die Russian Spetsnaz, die jeweils über sieben Einheiten verfügen - Riflemen, Mechaniker, Panzer, Transporter, Helikopter, Artillerie und Kommandovehikel. Diese kommandiert man in einer Mannschaft von bis zu zwölf Einheiten über eine vollständige Karte des Schlachtfelds, die über einen bestimmten Button aufgerufen werden kann. Dazu gibt es ein Sprachbefehlssystem, worüber man jeden Aspekt des Spiels kontrollieren kann.
Mit mehr oder weniger innovativen Features versucht Ubisoft zudem, das Spiel von der breiten Masse der Strategiespiele abzuheben. So ist im Spiel per se alles zerstörbar. Inwiefern sich das auf das Gameplay auswirkt, bleibt noch abzuwarten. Definitiv verlangsamend wird dagegen der Transport wirken: Alles, was der Spieler auf dem Schlachtfeld nutzen möchte, muss zuvor dahin befördert werden. Ein magisches Kontor wird es demnach nicht geben. Auch die Soldaten werden ein Hauptaugenmerk von 'EndWar': Zunächst können Soldaten durch Upgrades hochgelevelt werden und sammeln durch bestandene Missionen Erfahrung und Medaillen. Stirbt die Einheit allerdings, ist all das eingesetzte Kapital vernichtet. Die Einheiten-KI selbst wird den Tod der Soldaten natürlich zu verhindern versuchen, etwa indem sie sich hinter Fahrzeug-Wracks in Deckung begibt. Auch die Kamera-Perspektive soll innovativ sein: Anders als die übliche Gott-Perspektive wird man näher an den Einheiten dran sein, um so einen höheren Realismusgrad zu erreichen.
Inspiration bei der Konkurrenz
Inspiration nimmt sich das Ubisoft-Team auch bei der Konkurrenz. Etwa EAs 'Schlacht um Mittelerde 2', das - so die Entwickler - ein passendes Negativ-Beispiel für die Portierung eines PC-Strategiespiels auf die Konsole sei. Deswegen hielt man von vornherein Abstand von der PC-Entwicklung und produzierte das Videospiel ausschließlich für die Konsole. Wie sich das Ganze dann letztendlich spielen wird, zeigt sich noch im Geschäftsjahr 2007/2008 - dann will Ubisoft den Titel für die Xbox 360 und die PlayStation 3 veröffentlichen.
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