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Preview - Tom Clancy's Ghost Recon: Future Soldier : Taktik für die Zukunft

  • X360
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Ubisoft lud zur Präsentation von Tom Clancy's Ghost Recon: Future Soldier nach Paris. Anzocken durften wir den Taktik-Shooter zwar noch nicht, dafür gab es erste echte Spielszenen zu sehen und eine ganze Reihe spannende Informationen rund um die Spezialeinheit der Ghosts.

Dieses Mal führt Ubisoft das bekannte Spezialteam der Ghosts in die Zukunft. Dabei kommen nicht nur fortschrittliche Waffen, sondern auch hilfreiche Technologien zum Einsatz. Die Macher entwerfen mit Tom Clancy's Ghost Recon: Future Soldier ihre Vision des zukünftigen Soldaten. Ein Exoskelett macht euch agiler und belastbarer, per Head-up-Display sowie Com-Link bleibt ihr mit den Kollegen in Kontakt oder macht euch mit fortschrittlicher Tarntechnologie (fast) unsichtbar. Was ein bisschen wie Science-Fiction klingt, befindet sich laut Entwickler in Armeekreisen schon in der Erprobungsphase. Ihr werdet also deutlich besser ausgerüstet in den Kampf ziehen, als das in früheren Teilen der Fall war.

Direkt aus dem Pentagon?

Ubisoft hat erneut mit diversen Militärberatern zusammengearbeitet, um Waffen und Technologien entsprechend realistisch zu gestalten. So befinden sich diverse Tarntechnologien bereits in der Mache. Dabei wird durch mehrere Kameras am Rücken des Soldaten ein Bild abgefilmt. Dieses wird dann von einer Art LCD-Material wiedergegeben, das der Soldat auf seiner Vorderseite trägt, wodurch er mit der Umgebung verschmilzt. Eine andere Waffe befindet sich in Israel im Prototypstatus: So hat die vom Entwickler beschriebene Granate einen tödlichen Radius von genau zehn Metern. Jenseits dieses Radius ist der Schaden gleich null. Auch das Exoskelett ist schon als Prototyp vorhanden. Hier sind die Japaner Vorreiter. Ubisoft hat sich die Technologien weltweit direkt bei den Waffenproduzenten abgeschaut.

Ghost Recon: Future Soldier - Live Action Trailer
Bei "Future War" handelt es sich um einen extrem aufwendig produzierten Live-Action Trailer zu Tom Clancy's Ghost Recon: Future Soldier, bei dem Ben Mor die Regie übernommen hat und die Special-Effects aus dem Hause Asylum stammen. Asylum zeigte sich u. a. für die Effekte in Kino-Blockbustern wie Terminator Salvation verantwortlich.

Auf in eisige Gebiete

Ähnlich wie im ersten Ghost Recon verschlägt es euch erneut nach Nordeuropa und Russland. Russische Nationalisten übernehmen die Macht und erobern weite Gebiete Nordeuropas, um an die Ölreserven der nordischen Länder zu gelangen. Damit es zu keinem globalen Konflikt kommt, sollt ihr in der Rolle der Ghosts das ganze Malheur wieder aufräumen. Wir sahen bereits ein paar Spielszenen in einem nordischen Fjord, wo ihr euch über eine Küstenstraße nach oben kämpft. Dabei geht ihr nach dem üblichen Muster vor, um Gegner lautlos zu beseitigen. Die direkte Konfrontation mit den Feinden endet auch hier mit dem schnellen Bildschirmtod - taktisches Vorgehen ist also nach wie vor Trumpf.

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