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Special - Top 5 Pokémon aus Hoenn : Die dritte Generation

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    Mit der dritten Generation durchlief Game Freak nicht nur einen technischen Wandel vom Game Boy Color zum Game Boy Advance, sondern probierte auch einen neuen Stil für Pokémon aus. Aus der Hoenn-Region stammen die Nummern 252 bis 386. Das sind 134 neue Kreaturen. Die folgenden 5 führen die Liste ihrer Rubin- und Saphir-Artgenossen unserer Meinung nach an. Wie immer ist unsere Liste nicht allgemeingültig und versucht einen Kompromiss zwischen Design und Kampftauglichkeit zu finden.

    Platz 5: Zobiris

    Das Finsternis-Pokémon Zobiris war bis zur Einführung der sechsten Spielgeneration und des Feentyps ein schwer zu bezwingender Gegner. Bis dahin war die Typenkombination Unlicht-Geist diejenige mit den meisten Resistenzen. Dadurch traf Zobiris im Normalfall keine Attacke effektiv. Durch sein sonderbares Äußeres und die abgehackte Art, sich zu bewegen, ist es mit keinem anderen Taschenmonster zu vergleichen.

    Seine Mega-Entwicklung, die es in den Remakes Omega Rubin und Alpha Saphir erhielt, verleiht ihm einen massiven Defensiveschub. Mit seiner versteckten Fähigkeit „Strolch“ und einem großen Movepool an Statusattacken eignet es sich hervorragend als widerstandsfähiger Annoyer (Annoyer sind Pokémon, deren Attackenwahl darauf ausgerichtet ist, den Gegner mithilfe von statusverändernden Attacken zu „nerfen“ und sein Team damit erheblich zu schwächen.)

    Platz 4: Gewaldro

    Der wohl beliebteste Pflanzenstarter. Das liegt neben Gewaldros Lässigkeit vielleicht auch daran, dass es zusammen mit Brigaron die höchste Basiswertsumme unter seinen grünen Kollegen hat. Da es im normalen Zustand keinen Zweittyp besitzt, ist es leider gegen fünf andere Typen anfällig. Seine Mega-Entwicklung verschafft Gewaldro zwar den mächtigen Zweittyp Drache, allerdings auch eine gewaltige Schwäche gegen Eisangriffe.

    Dafür wiederum ergeben sich interessante strategische Möglichkeiten durch seine Fähigkeit Blitzfänger, mit der alle Elektroangriffe automatisch auf das Dschungel-Pokémon abgeleitet werden. Wem das nicht genügt, der weiß wohl nicht zu schätzen, dass es mit Flunkifer das einzige Taschenmonster ist, das seinen Trainer im Kampf anblickt.

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