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Preview - Universe at War: Earth Assault : Strategie mit fiesen Aliens

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Petroglyph, die Masterminds hinter dem Echtzeitstrategiehit 'Star Wars: Empire at War' haben uns im Münchner Hauptquartier von SEGA Deutschland ihr neues Projekt 'Universe at War: Earth Assault' vorgestellt. Alle Infos zum Spiel gibt es in unserer Preview.

Sie sind unter uns!

Wir schreiben das Jahr 2012. Stellt euch vor, die Erde wird von Aliens angegriffen und die Menschheit hat keine Chance, sich zu verteidigen. Da hilft nicht einmal ein Grippevirus, der die Außerirdischen zur Strecke bringt. Dann stellt euch vor, eine zweite und noch eine weitere Rasse machen sich breit und kämpfen um die Vorherrschaft auf unserem blauen Planeten. Das Chaos scheint perfekt. Statisten wäre wahrscheinlich die beste Bezeichnung für die größte Militärmacht der Welt. Petroglyph, die Masterminds hinter dem Echtzeitstrategiehit 'Star Wars: Empire at War' haben uns im Münchner Hauptquartier von SEGA Deutschland ihr neues Projekt vorgestellt. Adam Isgreen (Design Director) und Ted Morris (Producer) standen uns Rede und Antwort. Wir durften sogar selbst Hand anlegen und etliche Mehrspielerduelle spielen. Was wir dort erfahren haben und wie unser erster Eindruck ausfällt, sollt ihr jetzt erfahren.

Unsere Erde ist also zur Zielscheibe von drei völlig unterschiedlichen Alien-Rassen geworden. Einheimische Streitkräfte werden, wenn überhaupt, nur im Prolog der Einzelspielerkampagne selbst spielbar sein, später im Spiel dienen Menschen höchstens noch als Ressource für die hungrigen Monstermäuler. Über die Kampagne wurden leider nicht allzu viele Worte verloren. Daneben wird es jedoch noch eine Weltkampagne geben, in der es wie bei 'Risiko' um die Eroberung des Planeten geht. Das Besondere daran ist, dass diese Weltkampagne auch für Online-Duelle geplant ist, sodass die Community aktiv um Macht und Territorien kämpft. Wir stellen uns das so vor, dass sich jeder für eine Alienrasse entscheidet und fortan für diese Fraktion gegen andere Spieler auf der ganzen Welt kämpft.

Kollektiv gegen Riesenroboter

Zwei der spielbaren Rassen wurden uns präsentiert. Die Dritte befindet sich noch in der Entwicklungsphase, weshalb uns die Entwickler nicht näher darüber informiert haben. Dafür konnten wir die im Kollektiv agierenden Novus und die mit riesigen Maschinen auftauchende Hierarchie in Aktion erleben, was zum Teil beeindruckend aussah. Dazu aber später mehr. Grundsätzlich gilt, dass sich alle Rassen komplett in Hinsicht auf Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und sogar Spielart unterscheiden. Vergleiche mit 'StarCraft' sind angesichts dessen nicht weit hergeholt. Helden wird es drei auf jeder Seite geben, diese sollen aber nicht so spielentscheidend sein wie in 'WarCraft 3'. Weiterhin darf ordentlich „getecht“ werden. Für jede Fraktion steht ein Technologiebaum zur Verfügung, der in drei Richtungen entwickelt werden kann. Die Zahl drei scheint in 'Universe at War' eine große Rolle zu spielen.

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