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News - Xbox One : Gebrauchtspiele: Analysten glauben nicht an Gebühren

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Erst kürzlich bestätigte Microsoft, dass man selbst keinerlei Gebühren für Gebrauchtspiele auf der Xbox One erheben werde und die Entscheidung darüber den Publishern selbst überlasse. Diese weigerten sich bislang fast durch die Bank, sich zum Thema zu äußern. Martkanalysten gehen aber nicht davon aus, dass eine Gebühr für das Spielen von gebrauchten Titeln eine große Rolle spielen wird.

So äußert sich Colin Sebastin von Robert W. Baird & Co. in der Form, dass er "überrascht" wäre, würden Publisher tatsächlich von der Möglichkeit Gebrauch machen und eine Gebühr erheben wollen, um ein gebrauchtes Spiel lauffähig zu machen.

Der allseits beliebte Michael Pachter von Wedbush Morgan äußerte sich natürlich ebenfalls zum Thema und gab zu bedenken, dass Publisher, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden, gegenüber den Mitbewerbern an Boden verlieren würden, die auf derartige Maßnahmen verzichten. Allerdings glaubt Pachter zumindest an zeitliche Begrenzungen in irgendeiner Form, was den Handel mit gebrauchten Spielen betrifft.

Außerdem fügt Pachter hinzu, dass Publisher vom Gebrauchtspielhandel auch profitieren würden, da dadurch wieder finanzielle Mittel bei Spielern generiert würden, die in neue Spielanschaffungen fließen würden.

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