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Test - Acer Predator Orion 5000 + XB273K : Gaming-PC nebst Monitor im Test

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    Fazit

    Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
    Kräftiger PC, starker Monitor, aber eben nicht billig

    Der Orion 5000 ist ein relativ kompakter, gut ausgestatteter Gaming-Rechner, der in der getesteten Konfiguration für 1.899 Euro eine sehr gute Spieleleistung bei 1440p-Auflösungen rausbolzt. Die Anschlüsse sind modern, es gibt einige praktische Features im Gehäuse. Einen großen Nachteil hat die Maschine allerdings, nämlich die heftige Lautstärke der Lüfter, die außerhalb des Gehäuses sogar die 60-dB-Grenze knackt. Das wird nicht jedem gefallen und ist im Grunde nur mit Headset zu ertragen. Auf den ersten Blick erscheint uns die Lüftersteuerung im Auto-Modus nicht ganz ausgewogen, denn im Grunde wird die CPU vergleichsweise unnötig stark heruntergekühlt. Hinsichtlich Performance und Ausstattung gibt es aber nichts zu bemängeln.

    Ähnlich sieht es beim Monitor aus. Das sehr gut ausgestattete 4K-Display überzeugt mit guter Farbgenauigkeit, G-Sync, für IPS-Panels typischer Reaktionszeit und hoher Bildwiederholrate. Auch hier wurde viel Liebe ins Detail gesteckt. Lediglich im OC-Modus bei 144 Hz konnten wir leichte Probleme mit Ghosting feststellen, ansonsten gab es an der Bildqualität nichts zu meckern. Beim XB273K ist der Knackpunkt eher der Preis, der mit 1.249 Euro recht heftig ausgefallen ist und nicht wenige vom Kauf abschrecken wird.

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