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Komplettlösung - Age of Empires 3 : Komplettlösung

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Kampagne 3

Mission 7: Die letzte Stadt der Inkas

Age of Empires III
Stellt sicher, bevor ihr diese Mission spielt, möglichst viele Artilleriekarten in dem Deck eurer Heimatstadt zu besitzen. Sie erleichtern diese Mission maßgeblich, denn es ist euer Auftrag, acht der mobilen Geschütze in die Stadt der Inkas zu bringen. Da ihr sie nicht selbst produzieren könnt, wärt ihr eigentlich auf die seltene Zufuhr von der Küste aus angewiesen. Auch müsstet ihr die Kanonen jedes Mal einen weiten und nicht ungefährlichen Weg gehen lassen und dabei die Zerstörung einer dieser wertvollen Waffen verhindern. Wenn ihr dagegen den oben genannten Ratschlag befolgt, ist es lediglich vonnöten, in das fünfte Zeitalter voranzuschreiten und euch die geforderte Anzahl direkt liefern zu lassen.

Gleich zu Beginn erscheint im äußersten Westen der Karte eine Kanone, löscht damit den Turm in dem Bogen der ersten Kurve aus. Entsendet parallel eure wenigen vorhandenen Truppen in deren Richtung, um sie vor den am Anfang noch relativ schwachen gegnerischen Patrouillen zu beschützen. Sind beide vereint, attackiert das Tor der nördlichen Stellung und reißt deren Dorfzentrum sowie die Außenposten nieder. Die Anzahl eurer Männer ist bei geschicktem Einsatz ausreichend genug, um ein derartiges Kommando durchzuführen. Wenn ihr allerdings sichergehen wollt, bildet noch einige weitere aus, lasst euch davon nur nicht allzu lange aufhalten.

Ist der nördliche Gegner erst einmal ausgeschaltet, drohen euch nur noch Überfälle aus dem Südwesten. Die Festung des Zirkels ist gut befestigt, also haltet euch hinter euren Mauern, bis die erforderlichen Kanonen bereitstehen. In den meisten Fällen seht ihr euch mit einem Fort direkt vor euren Toren konfrontiert, zerstört erst dieses und dann die Abwehrtürme innerhalb des feindlichen Gebäudekomplexes. Zu diesem Zeitpunkt solltet ihr bereits über eine größere Armee verfügen, um die zahlreichen Gegner von der Artillerie fernzuhalten. Verfügt ihr über genügend Mörser, reicht es aus, diese vor den Wällen zu platzieren und lediglich den kleinen Engpass am nördlichen Durchgang lange genug zu versperren.

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