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News - Alan Wake : Spiel ursprünglich mit offener Welt entwickelt

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Marken-Chef Oskari Häkkinen von Remedy plauderte in einem Gespräch mit dem Edge Magazin über den Ursprung des Schriftsteller-Abenteuers Alan Wake. Der Titel wurde zunächst mit einer offenen Welt programmiert - diesen Schritt bereuten die Entwickler anschließend: "Den schwersten Fehler, den wir gemacht haben, ist dem Sandbox-Design zu folgen. Es passtse einfach nicht zu unserem auf die Geschichte orientiertem Fokus.", so die Aussage Häkkinens. 

Remedy erschuf die offene Welt damals mit lediglich 55 Entwicklern, die für die Umsetzung den Level-Editor von Max Payne verwendeten. Der Umgebungsgenerator basierte auf 60.000 Fotos, die die Mitarbeiter während zahlreicher Reisen durch die USA und Kanada sammelten. Als fest stand, dass man das Prinzip der offenen Welt über den Haufen werfen wolle, war das Team erstmal wenig begeistert. Dennoch wurde das System angepasst und der heutige Stil von Alan Wake entwickelt. Der Titel ging 2010 exklusiv für die Xbox 360 an den Start, letzte Woche folgte die PC-Umsetzung und ein weiteres Kapitel der Serie, American Nightmare.

Häkkinen spricht im EDGE-Interview davon, dass man die Steigfahrten und Abstürze eines Thrillers mit einem Sandbox-Design nicht hätte umsetzen können, ohne dabei den Story-Fokus aus den Augen zu verlieren. Dadurch, dass der Titel bereits so große Umgebungen vorwies, konnten die Entwickler verschiedene Orientierungspunkte in die Landschaft einbauen, und sie auch in weitere Ferne blicken lassen. Als ein Art Hinweis auf das, was noch kommen wird. 

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Lange mussten Xbox-Fans drauf warten, nun ist Alan Wake endlich erschienen. Wir sagen euch in unserem ausführlichen Videotest, ob sich das lange Warten gelohnt hat.

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