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Preview - Alone in the Dark : Das Grauen geht um im Central Park

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'Alone in the Dark' ist eine der bekanntesten Action-Adventure-Reihen überhaupt. Was wohl weniger an der berüchtigten Verfilmung durch den allseits beliebten Uwe Boll liegt, sondern eher an den inhaltlichen Qualitäten der legendären Gruselabenteuer. Okay, spielerische Mängel gab es immer wieder mal, aber nichtsdestotrotz: Edward Carnby ist ein bekannter Name geworden in der Zunft der Videospieler. Entsprechend ist die Erwartungshaltung nicht gerade niedrig, was den im Mai erscheinenden fünften Teil der Serie angeht. Atari schaute auf einen Besuch in unserem Office vorbei und stellte uns das neue 'Alone in the Dark' vor.

Sieben Jahre ist es her, dass wir Edward Carnby das letzte Mal auf dem Bildschirm gesehen haben. Und damals hatte er nach dem dritten Teil der Reihe schon eine lange Pause hinter sich. Entsprechend orientiert sich der „neue“ Edward Carnby mehr an dem Helden des zuletzt erschienenen Teils und darf sich in der Gegenwart austoben. Genauer gesagt in New York. Dabei dreht sich alles um den Central Park, der ziemlich offensichtlich ein düsteres Geheimnis birgt. Offensichtlich vor allem deswegen, weil in New York und rund um den Central Park das pure Chaos ausbricht.

Äußerst unfreundliche und nicht gerade lebendige Gestalten stapfen durch den Park. In den Straßen tun sich Risse und Spalten auf, Häuser stürzen zusammen. Feuer. Panik. Chaos. Fliehende Menschen. Ach ja, und auch jede Menge tote Menschen. Und mittendrin Edward Carnby, hartgesotten und verdammt neugierig, was sich hinter den Geschehnissen und ihrem offensichtlichen Ursprung verbirgt. Unerschrocken nimmt er die Fährte des Bösen auf und gerät in einen Strudel von Ereignissen, der ihn mehr als nur einmal fast das Leben kostet.

'Alone in the Dark' ist ein Action-Survival-Horror-Adventure alter Schule, wobei die Action-Elemente nicht so stark im Vordergrund stehen, wie wir das anfänglich befürchtet hatten. Im Gegenteil, das Spiel bietet augenscheinlich eine recht ausgewogene Mischung aus Action, Erkundung und Rätseln. Gesteuert wird Edward grundsätzlich aus der Third-Person-Perspektive, wobei es aber auch Möglichkeiten gibt, in die First-Person-Sicht zu wechseln. Für den Adventure-Teil verfügt Edward über ein Inventar, welches in Form eines Gürtels mit verschiedenen Taschen dargestellt wird. Darin wählt ihr – derzeit noch etwas holprig – per Analog-Stick verschiedene Gegenstände an und könnt diese kombinieren. >>

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