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News - AMD : AMD muss 1.100 Leute entlassen

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    Schlechte Nachrichten berichten wir von der Gameswelt zwar immer ungern, aber manchmal muss man das wohl tun. Heute hat es mit einer der größten Hardware-Firmen überhaupt zu tun: CPU-Hersteller AMD kämpft schon seit Monaten hart ums Überleben, aber weil es nach wie vor große Finanzprobleme in dem großen Konzern gibt musste man jetzt zu drastischen Maßnahmen greifen.

    1.100 Mitarbeiter werden weltweit aus Verzweiflung entlassen, um den Betrieb irgendwie am Leben zu halten. Damit entlässt der Hauptsitz in Sunnyvale global gut neun Prozent aller Angestellten; alle restlichen Arbeiter werden dazu Lohnkürzungen erfahren, was in diesem Fall auch die Chefetage von AMD mit einschließt.

    AMD verspricht zwar, dass die Lohnkürzungen nur zeitweise seien, doch bei den gewaltigen Schulden durch den Kauf von ATI und den nicht geschafften Gewinnen mit den letzten Prozessormodellen scheint das eher unmöglich. Gameswelt wünscht da alles Gute, denn man kann sich wohl auch ausmalen, wie die Preispolitik und Forschungsmotivation Intels ohne Gegenspieler aussehen würde.

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