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News - Armed Assault - Details zum Einzelspieler-Modus : Realistische Gefechtssituationen auf der Insel Sahrani ...

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Keine Medipacks, kein Rumgehüpfe, keine endlosen Magazine: 'Armed Assault', Nachfolger von 'Operation Flashpoint', geht den Weg des absoluten Realismus und findet fern von herkömmlichen Shooter-Szenarios statt. Jetzt gibt es neue Infos zum Singleplayer. Schon in dem bis jetzt realistischten Taktik-Shooter 'Operation Flashpoint' musste man sich von anderen Shootern umgewöhnen, da die Trefferwirkung und die komplette Bewegung im Gelände anders war als man es kannte. 'Armed Assault' setzt diese Tradition fort und bringt viele Neuerungen mit.

Die Insel Sahrani muss befriedet und die Aggressoren aus dem Norden abgewehrt werden. Dazu kämpfen die US-Truppen Seite an Seite mit den demokratischen Kräften aus dem Süden. In zwanzig aufeinander aufbauenden Missionen spannt sich die Kampagne über die Insel und bis zu 60 amerikanische Soldaten gehören zu einem Team. Der Spieler kann zwischen den einzelnen Soldaten hin- und herwechseln und so seine Strategien für den Kampf entwickeln.

'Armed Assault' wird wieder eine ziemliche Lernkurve haben denn jeder falsche Befehl oder eine falsche Aktion können das Aus bedeuten - wie im echten Gefecht. Keiner der Soldaten ist ein Supermann und kann unendlich Treffer einstecken.

Für den Singleplayer wird es die Kampagne geben, in der keine Schlacht der anderen gleicht, da verschiedene Strategien zum Ziel führen und Zusatzmissionen erfüllt werden können. Diese Zusatzmissionen können die nächste Schlacht erleichtern, da Ziele geschwächt sind und die Stellung der eigenen Truppen verbessert werden kann. Pflicht für Neulinge werden die Trainingsmissionen sein, die dafür sorgen, dass man sich in 'Armed Assault' und der Steuerung zu Recht findet.

Der Grund, warum 'Operation Flashpoint' noch immer viel gespielt wird, ist der Szenario-Editor. Dieser wurde für 'Armed Assault' laut den Entwicklern nochmals erweitert und bietet die Möglichkeit, große und kleine Einsätze selbst zu gestalten und so das Spiel praktisch endlos zu erweitern. Ob wie in 'Operation Flashpoint' die Freiheit besteht, auch Luftlande-Operationen und ähnliches zu planen, ist noch nicht bekannt. Ebenso nicht, ob wieder bis zu 16 Spielern kooperativ an den selbst erstellten Missionen teilnehmen können. Das werden wir in unserem First-Look zu 'Armed Assault' klären.

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