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Special - Assassin's Creed: Odyssey : So wird im antiken Griechenland gekämpft!

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Für Assassin's Creed: Origins hat Ubisoft vor allem das Kampfsystem überarbeitet. Anstatt einfach nur auf Gegner zu reagieren und sie reihenweise mit Kontern in Sekundenschnelle auszuschalten, musste man deutlich anspruchsvollere Auseinandersetzungen meistern. Das kam bei den Fans gut an. Für Assassin's Creed: Odyssey übernimmt Ubisoft Quebec die grundsätzlichen Gameplay-Mechaniken, gibt dem Ganzen aber eine ganz eigene Note.

Kampfsystem und Fertigkeiten - Assassin's Creed: Odyssey - Videospecial #02
Im zweiten von vier Videos konzentrieren wir uns auf die Veränderungen am Kampfsystem und dem komplett neuen Fertigkeiten-System, sowie dem überarbeiteten Gear-System.

Im antiken Griechenland angelegt, bietet sich das Szenario mit dem Krieg der Spartaner gegen die Athener natürlich geradezu für deftige Scharmützel an. Damit sich jeder Spieler ausgiebig austoben kann, stehen sechs Waffentypen zur Auswahl: von Schwertern und Speeren über schwere Klingen und stumpfe Waffen bis hin zu Dolchen und Stäben bietet Assassin's Creed: Odyssey eine große Vielfalt. Dafür gibt es nur noch einen Bogentyp statt wie im Vorgänger zwei. Doch keine Panik: Dank der verschiedenen Fähigkeiten könnt ihr die Fernkampfwaffe trotzdem auf unterschiedlichste Arten einsetzen.

In Leonidas' Fußstapfen

Statt der versteckten Klinge greift ihr auf Leonidas' Speer zurück. Nicht nur, dass diese Waffe in der Geschichte von Assassin's Creed: Odyssey einen wichtigen Platz einnimmt, damit lassen sich überdies rabiate Schleichangriffe ausführen - auch per Wurf aus der Entfernung. Gleichzeitig dient Leonidas' Speer als Schwelle für gewisse Fertigkeiten, denn nur wenn euer Speer eine bestimmte Stufe erreicht, erhaltet ihr Zugriff auf Spezialaktionen.

30 Fähigkeiten, unterteilt in die drei Sparten Assassin, Warrior und Hunter, lassen sich mit der Zeit freischalten. Wem das zu wenig ist, dem sei gesagt, dass jede Fertigkeit drei Level besitzt. Das führt allerdings auch dazu, dass ihr während eures Abenteuers nicht alles erlernen könnt, sondern euch spezialisieren müsst. Zudem lassen sich die besonderen Fähigkeiten nur dann ausführen, wenn ihr genügend Adrenalin habt. Natürlich füllt sich die Anzeige, wenn ihr Gegnern ordentlich eins auf die Rübe gebt.

Heldenhaft aufs Maul hauen

Den Entwicklern bei Ubisoft Quebec war es wichtig, dass ihr euch immer wie ein Held fühlt, wenn ihr in die Schlacht zieht. Während die Fertigkeiten auf der ersten Stufe noch relativ simpel ausfallen, erinnert ihr schon fast an einen Halbgott, wenn ihr sie auf Stufe drei nutzt. Im Kontext eines Videospiels und der griechischen Mythologie passt das ganz gut. Und wenn ihr mit eurer Auswahl an Fähigkeiten nicht zufrieden sein solltet, dürft ihr die Zusammenstellung jederzeit rückgängig machen und eure Punkte neu verteilen.

Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Wenn ihr die Stärken noch weiter ausbauen und spezialisieren wollt, greift ihr auf die Engraving-Mechanik zurück. Damit weist ihr jeder Waffe und jedem Rüstungsteil einen Bonus zu. Sammelt die entsprechenden Ressourcen und geht zum Schmied, um zum Beispiel die Dolche mit einem Perk auszustatten, der schnellere Angriffe ermöglicht.

Solltet ihr während eines Kampfes mal in der Klemme stecken, könnt ihr rekrutierte Leutnants herbeirufen, die dann kurzerhand euer Schiff verlassen, um euch an Land tatkräftig zu unterstützen. Moment: Leutnants? Schiff? Wie Assassin's Creed: Odyssey Seeschlachten handhabt, erfahrt ihr kommende Woche.

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