News - Assassin's Creed: Revelations : Entwickler wollen bloß keine Fehler in der Geschichte

Assassin's Creed: Revelations soll die Geschichtsstränge von Altair und Ezio zusammenführen und gleichzeitig auch abschließen. Dass sich die Umsetzung dieses Vorhabens, bei der Komplexität des Assassin's-Creed-Universums, als durchaus schwierig gestaltet hat, bestätigte nun Alexandre Amancio, Creative Director des Titels, in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian. Immerhin wollte man  unbedingt vermeiden, von dem Gewicht der eigenen Sagenwelt erdrückt zu werden.

"Wir geben dem Spieler Antworten auf Assassin's Creed II und Brotherhood, außerdem schließen wir die Geschichte von Altair ab und blicken auch in die Zukunft und auf das was euch 2012 erwarten wird", so Amancio. "Wir haben daher sogar ein eigenes kleines Team, dessen einzige Aufgabe es ist, sicherzustellen, dass alle Geschichtsteile stimmig sind. Eine unserer Regeln für AC ist, dass alles was in den Spielen passiert ein Teil unserer Realität wird - ein Teil unserer Enzyklopädie. Und dabei wollen wir Revisionismus unbedingt vermeiden, was allerdings sehr hart ist, vor allem, wenn man so viele Schicksale, Realitäten und Zeitlinien kreuzt."

Die Beziehungen zwischen den Charakteren müsse passen, weshalb oft gute Ideen wieder verworfen wurden, da sie den Zusammenhang der Geschichte gestört hätten.