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Test - Ben 10: Protector of Earth : Wo sind Ben 1 bis 10?

  • PS2
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Jede halbwegs erfolgreiche Zeichentrickserie braucht ihr eigenes Videospiel. So auch ’Ben 10’, wobei der Grundgedanke "kleiner Junge verwandelt sich in verschiedene Aliens mit verschiedenen Fähigkeiten" wie geschaffen für ein abwechslungsreiches Actionspiel/Jump’n’Run wäre. Doch wie so viele Lizenzspiele trieft leider auch ’Ben 10’ nur so vor Zweckmäßig- und Lieblosigkeit.

Kind meets Superhelden

Benjamin Tennyson, ein zehn Jahre alter Junge, kann sich dank der Omitrix in verschiedene Alien-Formen verwandeln. Damit besitzt der Knirps allerlei Fähigkeiten und nutzt diese fleißig, um zusammen mit Cousine und Großvater böse Aliens zu bezwingen.

Die verwendete Cel-Shading-Grafik von ’Ben 10’ und der Zeichentrickhintergrund der Lizenz schreien geradezu nach einem Jump’n’Run. Genau dieses bekommt ihr auch geboten, allerdings mit einer kräftigen Portion Prügelspiel gemixt. Zunächst steuert ihr den kleinen Ben, der sich allerdings schnell verwandeln sollte, damit er eine Chance gegen die vielen Aliens hat. Ergo drückt der Spieler auf einen Knopf und schon wird aus Ben ein Feuer absorbierendes Wesen oder ein großer, schlagkräftiger Alien-Hüne.

Im späteren Verlauf schaltet ihr drei weitere Formen frei. Mit der einen könnt ihr euch zu einer Kugel zusammenrollen und dafür vorgesehene Rampen nutzen. Ebenfalls mit von der Partie ist der spinnenartige Körper, dank dem ihr euch über fest installierte Ankerpunkte von A nach B schwingt. Oder ihr entscheidet euch für das extraschnelle Alien, mit dem ihr in Sekundenbruchteilen den ganzen Bildschirm überquert.

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