Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Blizzard Entertainment : Battle.net wird erneut umbenannt

    Von  |  | Kommentieren

    Ja was denn nun, Blizzard Entertainment? Der Entwickler hat seinen populären Spieledienst Battle.net - der schon gar nicht mehr so heißt, aber immer noch so genannt wird - wieder umbenannt. Wir klären euch über die Hintergründe auf.

    Im September letzten Jahres hatte Blizzard Entertainment angekündigt, das jahrelang unter diesem Namen bekannte Battle.net umzubenennen. Wenige Monate später lässt man diese Geschichte bereits wieder hinter sich und verpasst dem Online-Dienst des Studios schon wieder einen neuen Namen - und zwar mehr oder weniger den alten! Ab sofort schimpft sich der Service nämlich ganz offiziell Blizzard Battle.net; das neue Logo könnt ihr euch oben ansehen.

    "Als wir angekündigt hatten, dass wir uns vom Battle.net-Namen für unseren Online-Dienst weg bewegen, hatten wir vermutet, dass diese Änderung herausfordernd sein würde", so das Unternehmen. Man sei sich bewusst gewesen, dass Battle.net schließlich für etwas Spezielles stehen und Jahre der eigenen Spielehistorie repräsentieren würde.

    Vor diesem Hintergrund hat man sich nun offenbar eines Besseren belehren lassen und lässt den Namen Blizzard bzw. Blizzard App wieder hinter sich. Auf einen solchen Schritt hatte bereits Activision mit der Ankündigung hingedeutet, man werde für die PC-Version von Destiny 2 auf das Battle.net setzen - und nicht etwa die Blizzard App.

    Damals entbehrte die Ankündigung durch den Publisher zwar noch der entsprechenden Grundlage, jetzt ist es aber tatsächlich soweit. Um nach vorne zu blicken und die Bedenken aus dem letzten September hinter sich zu lassen, habe man sich nun dazu entschieden, die Namen "Blizzard" und "Battle.net" zu verbinden. Das Ergebnis: Blizzard Battle.net.

    Blizzard Entertainment - BlizzCon 2016 25 Years Trailer
    In diesem auf der BlizzCon vorgestellten Trailer blickt Blizzard Entertainment zusammen mit euch auf die letzten 25 Jahre zurück.

    Kommentarezum Artikel