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News - Broken Age : Wird voraussichtlich nur die Kosten ausgleichen

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Double Fine hatte sein Adventure Broken Age zunächst via Kickstarter finanziert und die entsprechende Kampagne durchaus erfolgreich abgesprochen. Nun hat sich Tim Schafer etwas konkreter zur finanziellen Situation rund um den Titel geäußert.

Seine Erwartung sei schlussendlich die gewesen, am Ende einfach nur die Kosten wieder einzuspielen, so Schafer. Mit der Kickstarter-Kampagne sei das Risiko, Geld zu verlieren, grundsätzlich nicht mehr gegeben, wenn man das Spiel schlicht mit diesem Betrag entwickle. Allerdings habe man das mit Broken Age eben nicht gemacht. Am Ende habe das Spiel in etwa das Doppelte verschlungen, als zunächst an Geld via Kickstarter zur Verfügung gestanden habe. Man werde mit dem Titel deshalb keine großen Gewinne einfahren, sondern vielmehr die Entwicklungskosten grob refinanzieren können, so Schafer.

Obwohl der Titel so zu keinem besonderen kommerziellen Erfolg geworden ist, habe das Studio dennoch darauf bestanden, diesen in dieser Form umzusetzen - auch weil Schafer ein Fan von Crowdfunding ist. Dadurch benötige man künftig nicht mehr zu 100 Prozent einen Publisher; das wiederum helfe auch in Verhandlungen mit Publishern ungemein weiter.

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