News - Call of Duty: Black Ops 2 : Setzt auf unterschiedliche Enden

In Los Angeles hatte unser Felix von GamesweltTV unlängst die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von Call of Duty: Black Ops 2 auf dem Pre-E3-Event von Activision zu machen. Außerdem stand uns auch Daniel Suarez, Activisions VP of Production, für ein Interview zur Verfügung und bestätigte in diesem Zusammenhang, dass der Shooter auf unterschiedliche Enden setzen wird.

"Das Spiel bietet natürlich keine vollkommen unterschiedlichen Handlungen,  die alle komplett eigene Geschichten erzählen. Aber unsere Fiktion wird maßgeblich durch Spielerentscheidungen beeinflusst: Charaktere werden leben oder sterben, der Handlungsverlauf und dessen Ergebnis bei einem Spieler könnten sich von meinem unterscheiden. [...] Es wird verschiedene Enden geben, abhängig davon, was der Spieler für Entscheidungen getroffen und was er getan hat", so Suarez.

Und weiter: "Die Strike-Force-Level basieren zudem auf der geopolitischen Lage, die gerade in der Handlung des Spiels vorherrscht. Und diese passt sich den Ereignissen an, die die Einzelspielerkampagne formen. Nimm den Level, den wir heute hier im Einzelspielermodus gezeigt haben: Absolviere ich den erfolgreich, gibt es vielleicht später im Spiel ein Ereignis, bei dem mir Reservetruppen zur Verfügung gestellt werden – weil das  Spiel eben 'weiß', dass ich diesen Teil der Kampagne erfolgreich abgeschlossen habe. Habe ich diesen Level aber nicht gemeistert, dann kann es natürlich auch sein, dass ich diese Truppen nicht bekomme. Die Dynamik, wie die Einzelspielerkampagne sich entfaltet, wird also direkt verändert – manches mag dabei sehr dramatisch ausfallen, anderes eher subtil."

Das komplette Video-Interview rund um Call of Duty: Black Ops 2 gibt es in Kürze auf GamesweltTV.