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Special - Call of Duty: Black Ops III : Zurück in die Zukunft

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Noch heute wird Call of Duty: Black Ops II gerne von vielen Spielern auf der Welt gespielt. Drei Jahre nach dem ursprünglichen Release bastelt Treyarch aktuell fleißig am dritten Teil. Der wird auch auf der diesjährigen E3 in Los Angeles eine tragende Rolle spielen. Doch was darf man vom neuen Ableger der populären Shooter-Reihe erwarten? Bleibt alles beim Alten oder wagt das Entwicklerstudio aus Santa Monica einen größeren Umbruch?

Call of Duty: Black Ops III - E3 2015 Countdown - Special
In diesem Video fassen wir alle bisher bekanten Infos zu Call of Duty: Black Ops III zusammen und äußern unsere Wünsche und Bedenken.

Fakten

Erstmalig dürft ihr die Kampagne insgesamt zu viert erleben. Ihr zimmert euch euren eigenen Charakter, sammelt Erfahrungspunkte, bekommt neue Fähigkeiten und rettet nebenbei die Welt mit Freunden oder Unbekannten. Dazu gesellt sich ein umfangreicher Multiplayer-Modus mit verschiedenen steuerbaren Persönlichkeiten, die unterschiedliche Fertigkeiten besitzen. Der Klasseneditor basiert immer noch auf dem Pick-10-System, wird aber um den Gunsmith erweitert: Hier bastelt ihr euch Waffen ganz nach eurem persönlichen Geschmack. Dazu wurde das Bewegungsrepertoire erweitert, es bietet nun zarte Parkour-Elemente. Ach ja: Der Zombie-Modus darf natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Darum freuen wir uns darauf

Kooperative Spielelemente kann es in Videospielen nie genug geben. Mit Freunden Terroristen und auf böse programmierte Roboter in einem düsteren futuristischen Szenario zu erledigen, sollte bei dem ganzen Bombast, den Treyarch sicherlich auffahren wird, einige Nächte zu unterhalten wissen. Und selbst danach gibt es mit dem Multiplayer- und dem Zombie-Modus mehr als ausreichend Spielwiesen, um sich auszutoben. Call of Duty: Black Ops III macht den Eindruck, als würde es für jeden Shooter-Fan etwas Passendes zu bieten haben.

Deswegen haben wir noch Bedenken

Sonderlich viel wollten die Entwickler zur Handlung in der Kampagne nicht verraten. Und so cool die Möglichkeit auch ist, mit vier Spielern gemeinsam zu zocken, besteht doch die Gefahr, dass die Inszenierung abflacht. Klar, gehaltvoll war die Story im Call-of-Duty-Universum noch nie, aber die Präsentation war immer packend, da sie sich vollends auf euch, also die alleinige Hauptrolle, konzentrierte. Nun gibt es vier Helden. Da sich jeder seinen eigenen Protagonisten erstellt, bleibt die Frage offen, wie charismatisch sie werden können.

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