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News - Call of Duty : Activision zog Schauplatz im antiken Rom in Betracht

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Das neue Call of Duty: Infinite Warfare entführt euch noch weiter Richtung Zukunft und bietet auch Kämpfe im Weltraum. Beinahe hätte die bekannte und erfolgreiche Shooter-Franchise aber auch eine ganz andere Richtung eingeschlagen.

Screenshot aus dem kommenden Call of Duty: Infinite Warfare

Activision hat einst ernsthaft in Betracht gezogen, Call of Duty ins antike Rom zu versetzen. Das berichtet nun GamesRadar unter Berufung auf mehrere verschiedene Quellen. Das Projekt soll demnach den Namen Call of Duty: Roman Wars getragen haben.

Für die Entwicklung zeichnete seiner Zeit Vicarious Visions verantwortlich; die Arbeiten sollen noch bis spät in der letzten Dekade angedauert haben. Vicarious Visions ist am besten für die Franchises Skylanders und Guitar Hero bekannt.

Wäre das Spiel tatsächlich so umgesetzt worden, dann hätte sich dieses auf die zehnte Legion von Julius Cäsar fokussiert. Bei dieser handelte es sich um eine berittene Einheit, die zu den vertrautesten des bekannten Herrschers zählte. Die Story sollte sich um die Gallischen Kriege in den Jahren 58 bis 50 vor Christus drehen. Ein Prototyp-Level soll den Kampf von Alesia im Jahre 52 vor Christus thematisiert haben, wobei das Missionsziel darin bestanden haben soll, gegnerische Bogenschützen auszuschalten. Der Spieler hätte dazu auch auf Katapulte oder Kriegselefanten zurückgreifen können.

Teile der Demo seien aus der Third-Person-Perspektive gesteuert worden, ein kleinerer Teil des Prototypen habe aber auch Gladiatoren-Elemente aus der First-Person-Perspektive zu bieten gehabt. Weiterhin hätte das Spiel mehrere spielbare Charaktere geboten. Im nachfolgenden Video gibt es sogar einige Auszüge aus dem offenbar eingestellten Spiel; eine offizielle Stellungnahme von Activision gibt es aber noch nicht.

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