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News - Crimson Skies: High Road to Revenge angekündigt : Im Herbst gehts in die Lüfte ...

  • Xbox
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Alle Fans leicht zugänglicher Action-Flugsimulationen dürfen sich auf einen heißen Herbst freuen: 'Crimson Skies: High Road to Revenge', das neueste Spiel der bekannten 'Crimson-Skies'-Reihe, erscheint dann exklusiv für Xbox.

'Crimson Skies: High Road to Revenge' kombiniert bodennahe Luftgefechte mit der Atmosphäre eines klassischen Hollywood-Abenteuerfilms. Ihr schwingt euch ins Cockpit eines waffenstarrenden Fantasieflugzeuges, in dem ihr gegnerische Pilotenlegenden bekämpfen und gleichzeitig gewagte Flugmanöver in zahlreichen Einzel- und Mehrspieler-Modi ausführen müsst. Als verwegener und wagemutiger Luftpirat Nathan Zachary jagt ihr auf der Suche nach dem Mörder von Zacharys bestem Freund durch die USA der 30er Jahre.

Die Features des Titels im Einzelnen:
  • Umgebungen, die als Waffe dienen: Landschaften und Gebäude verschaffen wagemutigen Piloten einen großen Vorteil. Dazu zählen das Auslösen von Erdrutschen, das Zerstören von Wassertürmen und Brücken oder ein Flug durch eine Gefahrenzone, um so Gegner abzuschütteln oder entgegenkommenden Fliegern auszuweichen.
  • Fliegende Festungen: Zehn unterschiedliche Flugzeuge warten auf ihren Einsatz, die bis zu den Zähnen mit Napalm-Raketen, magnetischen Greifhaken und Sandsturm-Kanonen bewaffnet sind. Und auf die zahlreiche Gegner nur gewartet haben – wohl den Piloten, die über flinke Reaktionen verfügen.
  • Mehrspieler-Freuden: Wie wäre ein Luftkampf 'Vier gegen Vier'? Mit dem eingebauten Splitscreen-Modus kein Problem. Außerdem im Angebot: Solo-Flüge oder ein Angriff mit einem ganzen Geschwader, sowohl gegen menschliche als auch Xbox-gesteuerte Übeltäter.
  • Es liegt was in der Luft: Abenteuergeist wird belohnt: Stunt-Zonen liegen in allen Höhenlagen versteckt, in denen Bonuswaffen und andere Nettigkeiten auf wackere Piloten warten.
  • Keine Flugausbildung notwendig: Um sich hinter den Steuerknüppel zu klemmen, muss niemand in die Flugschule gehen. Wie in alten Zeiten braucht man zum Fliegen noch keine Heerschar an Instrumenten. Die Betonung liegt auf Dogfights, nicht auf einem Studium der Aerodynamik und Flugtechnik.

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